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- Out 5, 2021
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Auto fährt in Kindergruppe:
Grundschüler schwebt in Lebensgefahr
Köln (NRW) – Ein Auto ist in Hürth bei Köln in eine Gruppe von Grundschulkindern gefahren. Fünf Kinder wurden verletzt. Eins von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Auch zwei Erwachsene erlitten teils lebensbedrohliche Verletzungen.
„Wir gehen von einem Unfall aus“, sagt eine Sprecherin der Kreispolizei Rhein-Erft (Nordrhein-Westfalen) zu BILD. „Es sind zwei Rettungshubschrauber im Einsatz“, hieß es am späten Mittag weiter.
Kinder waren auf dem Weg zum Sportunterricht
Der Unfall ereignete sich am Mittwoch gegen 12.15 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen soll der BMW-Fahrer (20) auf der Frechener Straße in Richtung Hürth unterwegs gewesen sein. Zeitgleich soll die Fußgängergruppe die Straße überquert haben. „An der Kreuzung zur Straße Theresienhöhe stieß der Mann aus bislang ungeklärtem Grund gegen mehrere Personen“, so die Polizei in einer ersten Mitteilung.
Wie die Stadt Hürth am Nachmittag berichtet, hatten sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 4B und 4C der Carl-Orff-Grundschule sowie mehrere Betreuungspersonen auf dem Weg zum Sportunterricht befunden, als das Unglück geschah.
Fahrer (20) erfasste Grundschüler
Ersten Zeugenaussagen zufolge soll der BMW bei Rot über eine Ampel gefahren sein. Der Fahrer soll allein im Auto gewesen sein. Er wird derzeit auf einer Wache vernommen.
„Alle Verletzten befinden sich in medizinischer Behandlung und werden derzeit versorgt“, so die Stadt Hürth in ihrer Mitteilung. Bei dem lebensgefährlich verletzten Erwachsenen handelt es sich um einen der Betreuer der Kinder. Die nicht verletzten Kinder werden psychologisch betreut. Eltern sind gebeten worden, alle anderen Kinder bis zur vierten Klasse zeitnah an der Schule abzuholen.
Hinweise auf eine absichtliche Tat gibt es laut Polizei nicht.
Der Bereich an der Frechener Straße wurde weiträumig abgesperrt. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam traf vor Ort ein. Wie genau es zu dem Unfall kommen konnte, muss jetzt ermittelt werden. „Opferschützer betreuen derzeit Zeugen am Unfallort“, so die Polizeisprecherin.
Bild Zeitung
Grundschüler schwebt in Lebensgefahr
Köln (NRW) – Ein Auto ist in Hürth bei Köln in eine Gruppe von Grundschulkindern gefahren. Fünf Kinder wurden verletzt. Eins von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Auch zwei Erwachsene erlitten teils lebensbedrohliche Verletzungen.
„Wir gehen von einem Unfall aus“, sagt eine Sprecherin der Kreispolizei Rhein-Erft (Nordrhein-Westfalen) zu BILD. „Es sind zwei Rettungshubschrauber im Einsatz“, hieß es am späten Mittag weiter.
Kinder waren auf dem Weg zum Sportunterricht
Der Unfall ereignete sich am Mittwoch gegen 12.15 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen soll der BMW-Fahrer (20) auf der Frechener Straße in Richtung Hürth unterwegs gewesen sein. Zeitgleich soll die Fußgängergruppe die Straße überquert haben. „An der Kreuzung zur Straße Theresienhöhe stieß der Mann aus bislang ungeklärtem Grund gegen mehrere Personen“, so die Polizei in einer ersten Mitteilung.
Wie die Stadt Hürth am Nachmittag berichtet, hatten sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 4B und 4C der Carl-Orff-Grundschule sowie mehrere Betreuungspersonen auf dem Weg zum Sportunterricht befunden, als das Unglück geschah.
Fahrer (20) erfasste Grundschüler
Ersten Zeugenaussagen zufolge soll der BMW bei Rot über eine Ampel gefahren sein. Der Fahrer soll allein im Auto gewesen sein. Er wird derzeit auf einer Wache vernommen.
„Alle Verletzten befinden sich in medizinischer Behandlung und werden derzeit versorgt“, so die Stadt Hürth in ihrer Mitteilung. Bei dem lebensgefährlich verletzten Erwachsenen handelt es sich um einen der Betreuer der Kinder. Die nicht verletzten Kinder werden psychologisch betreut. Eltern sind gebeten worden, alle anderen Kinder bis zur vierten Klasse zeitnah an der Schule abzuholen.
Hinweise auf eine absichtliche Tat gibt es laut Polizei nicht.
Der Bereich an der Frechener Straße wurde weiträumig abgesperrt. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam traf vor Ort ein. Wie genau es zu dem Unfall kommen konnte, muss jetzt ermittelt werden. „Opferschützer betreuen derzeit Zeugen am Unfallort“, so die Polizeisprecherin.
Bild Zeitung