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- Out 5, 2021
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Kind (12) schwer verletzt:
Grundschüler niedergestochen – Junge (13) gefasst!
Berlin – Die Messer-Attacke auf einen Grundschüler (12) in Berlin! Stundenlang suchte die Polizei nach dem flüchtigen Tatverdächtigen (13) – mit Erfolg. Der Mitschüler wurde gefasst.
Nach BILD-Informationen wurde der Junge gegen 14 Uhr am U-Bahnhof Rathaus Spandau wohlbehalten auf einer Treppe gefasst. Dort wurde er von Zivilfahndern angesprochen.
Daraufhin soll der 13-Jährige gesagt haben: „Ich bin‘s“. Der Junge wurde in Gewahrsam genommen und zu einer Polizeidienststelle gebracht.
Zuvor hatten Bürger der Polizei einen Hinweis gegeben, dass sich der Tatverdächtige in der Altstadt des Berliner Bezirks aufhalten soll. Wo er in den Stunden nach seiner Flucht und vor allem die Nacht über war, ist nicht bekannt.
Der 13-Jährige werde jetzt in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, heißt es weiter.
Dem Jungen wird vorgeworfen, den 12-Jährigen am Donnerstagmittag in der Schule im Berliner Bezirk Spandau niedergestochen zu haben. Laut Polizei mit einem Küchenmesser, welches man später an der Schule fand. Der verletzte Junge musste im Krankenhaus notoperiert werden. Seit Donnerstagnachmittag ist sein Gesundheitszustand stabil.
Messer-Angriff in der Schule
Lehrer hatten am Donnerstag gegen 11.30 Uhr Polizei und Feuerwehr zur Schule gerufen. Verdacht auf eine Straftat. Während sich Rettungskräfte um den verletzten Schüler kümmerten, begann die Fahndung nach dem flüchtigen Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei befragte Lehrer und Schüler.
Eine Mitschülerin (12) sagte im Beisein ihrer Mutter zu BILD, dass Opfer und Verdächtiger in dieselbe 6. Klasse gingen. In der 4. Stunde sei es im Umkleideraum der Sporthalle zwischen den beiden zu einem Streit gekommen. Das Opfer soll dann aus der Umkleide herausgelaufen sein – blutüberströmt, eine Hand an den Hals gedrückt.
Junge soll Tat angekündigt haben
Eine weitere Mitschülerin schilderte, dass der 13-Jährige die Tat angekündigt haben soll. Demnach habe er am Donnerstag gesagt, er wolle heute jemanden abstechen. Sie habe das nicht ernst genommen, weil der Junge früher schon einmal so etwas gesagt habe. Das Opfer habe er sich willkürlich ausgesucht.
Der mutmaßliche Verdächtige soll ebenfalls nach draußen gerannt sein. Er habe seinen Schulranzen auf den Schulhof geworfen und sei geflüchtet.
Öffentlichkeitsfahndung der Polizei
Die Polizei leitete eine Fahndung ein, ein Hubschrauber kreiste über dem Gebiet, ein Suchhund wurde auf die Spur des Verdächtigen geschickt, Straßen rund um die Schule gesperrt.
Die Eltern des 13-Jährigen unterstützten die Fahndung, stellten Kleidung zur Verfügung. Die Suche erstreckte sich auch nach Niedersachsen – dort hatte die Familie Bekannte.
Ab Freitagmittag wurde öffentlich nach dem Jungen gefahndet, die Polizei veröffentlichte zwei Fotos. Kurz darauf die Nachricht: Der 13-Jährige wurde gefunden!
Keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen 13-Jährigen
Er ist nach BILD-Informationen bereits aufgefallen und daher einschlägig bekannt.
Warum er auf seinen Mitschüler einstach, ist noch immer unklar. Ein fremdenfeindliches oder religiöses Motiv wird aber ausgeschlossen.
Da es sich bei dem verdächtigen Sechstklässler um ein Kind handelt, würden keine weiteren strafrechtlichen Ermittlungen geführt, hatte Polizeisprecher Martin Halweg am Donnerstagnachmittag gesagt.
Aber: „Natürlich werden wir auch mit den Maßnahmen der Spurensicherung hier das Ereignis aufhellen, dokumentieren.“ Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Der verdächtige 13-Jährige hat nach Angaben der Polizei die deutsche und die US-amerikanische Staatsangehörigkeit.
Bild Zeitung
Grundschüler niedergestochen – Junge (13) gefasst!
Berlin – Die Messer-Attacke auf einen Grundschüler (12) in Berlin! Stundenlang suchte die Polizei nach dem flüchtigen Tatverdächtigen (13) – mit Erfolg. Der Mitschüler wurde gefasst.
Nach BILD-Informationen wurde der Junge gegen 14 Uhr am U-Bahnhof Rathaus Spandau wohlbehalten auf einer Treppe gefasst. Dort wurde er von Zivilfahndern angesprochen.
Daraufhin soll der 13-Jährige gesagt haben: „Ich bin‘s“. Der Junge wurde in Gewahrsam genommen und zu einer Polizeidienststelle gebracht.
Zuvor hatten Bürger der Polizei einen Hinweis gegeben, dass sich der Tatverdächtige in der Altstadt des Berliner Bezirks aufhalten soll. Wo er in den Stunden nach seiner Flucht und vor allem die Nacht über war, ist nicht bekannt.
Der 13-Jährige werde jetzt in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, heißt es weiter.
Dem Jungen wird vorgeworfen, den 12-Jährigen am Donnerstagmittag in der Schule im Berliner Bezirk Spandau niedergestochen zu haben. Laut Polizei mit einem Küchenmesser, welches man später an der Schule fand. Der verletzte Junge musste im Krankenhaus notoperiert werden. Seit Donnerstagnachmittag ist sein Gesundheitszustand stabil.
Messer-Angriff in der Schule
Lehrer hatten am Donnerstag gegen 11.30 Uhr Polizei und Feuerwehr zur Schule gerufen. Verdacht auf eine Straftat. Während sich Rettungskräfte um den verletzten Schüler kümmerten, begann die Fahndung nach dem flüchtigen Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei befragte Lehrer und Schüler.
Eine Mitschülerin (12) sagte im Beisein ihrer Mutter zu BILD, dass Opfer und Verdächtiger in dieselbe 6. Klasse gingen. In der 4. Stunde sei es im Umkleideraum der Sporthalle zwischen den beiden zu einem Streit gekommen. Das Opfer soll dann aus der Umkleide herausgelaufen sein – blutüberströmt, eine Hand an den Hals gedrückt.
Junge soll Tat angekündigt haben
Eine weitere Mitschülerin schilderte, dass der 13-Jährige die Tat angekündigt haben soll. Demnach habe er am Donnerstag gesagt, er wolle heute jemanden abstechen. Sie habe das nicht ernst genommen, weil der Junge früher schon einmal so etwas gesagt habe. Das Opfer habe er sich willkürlich ausgesucht.
Der mutmaßliche Verdächtige soll ebenfalls nach draußen gerannt sein. Er habe seinen Schulranzen auf den Schulhof geworfen und sei geflüchtet.
Öffentlichkeitsfahndung der Polizei
Die Polizei leitete eine Fahndung ein, ein Hubschrauber kreiste über dem Gebiet, ein Suchhund wurde auf die Spur des Verdächtigen geschickt, Straßen rund um die Schule gesperrt.
Die Eltern des 13-Jährigen unterstützten die Fahndung, stellten Kleidung zur Verfügung. Die Suche erstreckte sich auch nach Niedersachsen – dort hatte die Familie Bekannte.
Ab Freitagmittag wurde öffentlich nach dem Jungen gefahndet, die Polizei veröffentlichte zwei Fotos. Kurz darauf die Nachricht: Der 13-Jährige wurde gefunden!
Keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen 13-Jährigen
Er ist nach BILD-Informationen bereits aufgefallen und daher einschlägig bekannt.
Warum er auf seinen Mitschüler einstach, ist noch immer unklar. Ein fremdenfeindliches oder religiöses Motiv wird aber ausgeschlossen.
Da es sich bei dem verdächtigen Sechstklässler um ein Kind handelt, würden keine weiteren strafrechtlichen Ermittlungen geführt, hatte Polizeisprecher Martin Halweg am Donnerstagnachmittag gesagt.
Aber: „Natürlich werden wir auch mit den Maßnahmen der Spurensicherung hier das Ereignis aufhellen, dokumentieren.“ Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Der verdächtige 13-Jährige hat nach Angaben der Polizei die deutsche und die US-amerikanische Staatsangehörigkeit.
Bild Zeitung