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- Out 5, 2021
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Es geht nicht nur um Kohle:
Flick findet neuen Torwart BESSER als ter Stegen
Eine Vorahnung, was ihm beim FC Barcelona drohen könnte, bekam Marc-André ter Stegen (33) schon vor seinem Sommer-Urlaub. Die mutmaßlich aus dem Verein lancierte Kampagne rollte da schon los. Sie ließ nur einen Schluss zu: Der Torwart sollte abgeschoben werden.
Obwohl er Barças Kapitän ist. Obwohl er 422 mal für den 28-fachen spanischen Meister aufgelaufen ist. Obwohl er sich nach seiner schweren Patellasehnen-Verletzung wieder herangekämpft hatte. Die Gerüchte wurden immer lauter. Inzwischen weiß ter Stegen: Sie sind für ihn die Realität – und er hat bei Barcelona keine Chance mehr. Montag und Dienstag trainierte er nur alleine im Kraftraum, nicht beim Team.
Nach BILD-Informationen gab es bereits Ende Mai eine Sitzung mit Barcelona-Präsident Joan Laporta (63) und Sportdirektor Deco (47), bei der festgelegt wurde: Im Tor soll es einen Generationswechsel geben. Der Katalane Joan Garcia (24) von Espanyol Barcelona wurde für 26 Mio. Euro verpflichtet. Ter Stegen bekommt noch nicht einmal einen Zweikampf mit ihm: In einem Telefonat vor wenigen Tagen teilte ihm Trainer Hansi Flick (60) mit, dass er nur die Nummer drei ist.
Wieso baut Flick nicht mehr auf den Torwart, der nach dem DFB-Ende seines ewigen Konkurrenten Manuel Neuer (39) endlich zur Nummer 1 der Nationalmannschaft wurde?
Es gibt sportliche, aber auch politische Gründe. Den Generationswechsel im Tor trägt Flick mit. So wie ter Stegen im Jahr 2016 den Chilenen Claudio Bravo (42) ablöste, so müsse ter Stegen auch jetzt akzeptieren, dass ein neuer Torwart eine neue Epoche einleiten soll. Sportlich sieht er Garcia vor ter Stegen! Zudem soll es Bedenken wegen der Fitness geben: Nach seinem Patellasehnen-Riss am 23. September 2024 fiel er 214 Tage aus. Schon 2021 hatte der Torwart eine Knie-OP, die ihn 104 Tage außer Gefecht setzte.
Aber es ist genauso Politik im Spiel: Ter Stegen zählt mit geschätzt 16 Mio. Jahresgehalt zu den Top-Verdienern bei Barcelona. Der Klub hat große finanzielle Schwierigkeiten, kann teilweise Neuzugänge nicht registrieren: Vergangenen Sommer wurde das nach dem Transfer von Dani Olmo (27) zur Posse, diesen Sommer scheiterte der Deal von Nico Williams (23). Die Situation erinnert an das Ende von Ilkay Gündogan (34): Der wurde nach einem Jahr bei Barça aus dem Verein gedrängt.
Noch soll sich ter Stegen kämpferisch geben, sich nicht mit einem Abschied beschäftigen. Doch er hat keine Chance auf Einsätze. Nach BILD-Informationen steht die Entscheidung: Er bleibt die Nummer 3, soll bei Spielen nicht einmal im Kader stehen, auch ein dauerhaftes Einzeltraining ist möglich.
Bei Barcelona bauen die Bosse darauf, dass ter Stegen am Ende geht, damit sein Traum von der WM 2026 nicht platzt. Früher oder später muss sich die deutsche Nummer 1 einen neuen Verein suchen. Allerdings will er zu einem absoluten Top-Verein, nur dieser könnte sein Gehalt zahlen. Allerdings sind aktuell dort die Stellen belegt.
Bild Zeitung
Flick findet neuen Torwart BESSER als ter Stegen
Eine Vorahnung, was ihm beim FC Barcelona drohen könnte, bekam Marc-André ter Stegen (33) schon vor seinem Sommer-Urlaub. Die mutmaßlich aus dem Verein lancierte Kampagne rollte da schon los. Sie ließ nur einen Schluss zu: Der Torwart sollte abgeschoben werden.
Obwohl er Barças Kapitän ist. Obwohl er 422 mal für den 28-fachen spanischen Meister aufgelaufen ist. Obwohl er sich nach seiner schweren Patellasehnen-Verletzung wieder herangekämpft hatte. Die Gerüchte wurden immer lauter. Inzwischen weiß ter Stegen: Sie sind für ihn die Realität – und er hat bei Barcelona keine Chance mehr. Montag und Dienstag trainierte er nur alleine im Kraftraum, nicht beim Team.
Nach BILD-Informationen gab es bereits Ende Mai eine Sitzung mit Barcelona-Präsident Joan Laporta (63) und Sportdirektor Deco (47), bei der festgelegt wurde: Im Tor soll es einen Generationswechsel geben. Der Katalane Joan Garcia (24) von Espanyol Barcelona wurde für 26 Mio. Euro verpflichtet. Ter Stegen bekommt noch nicht einmal einen Zweikampf mit ihm: In einem Telefonat vor wenigen Tagen teilte ihm Trainer Hansi Flick (60) mit, dass er nur die Nummer drei ist.
Wieso baut Flick nicht mehr auf den Torwart, der nach dem DFB-Ende seines ewigen Konkurrenten Manuel Neuer (39) endlich zur Nummer 1 der Nationalmannschaft wurde?
Es gibt sportliche, aber auch politische Gründe. Den Generationswechsel im Tor trägt Flick mit. So wie ter Stegen im Jahr 2016 den Chilenen Claudio Bravo (42) ablöste, so müsse ter Stegen auch jetzt akzeptieren, dass ein neuer Torwart eine neue Epoche einleiten soll. Sportlich sieht er Garcia vor ter Stegen! Zudem soll es Bedenken wegen der Fitness geben: Nach seinem Patellasehnen-Riss am 23. September 2024 fiel er 214 Tage aus. Schon 2021 hatte der Torwart eine Knie-OP, die ihn 104 Tage außer Gefecht setzte.
Aber es ist genauso Politik im Spiel: Ter Stegen zählt mit geschätzt 16 Mio. Jahresgehalt zu den Top-Verdienern bei Barcelona. Der Klub hat große finanzielle Schwierigkeiten, kann teilweise Neuzugänge nicht registrieren: Vergangenen Sommer wurde das nach dem Transfer von Dani Olmo (27) zur Posse, diesen Sommer scheiterte der Deal von Nico Williams (23). Die Situation erinnert an das Ende von Ilkay Gündogan (34): Der wurde nach einem Jahr bei Barça aus dem Verein gedrängt.
Noch soll sich ter Stegen kämpferisch geben, sich nicht mit einem Abschied beschäftigen. Doch er hat keine Chance auf Einsätze. Nach BILD-Informationen steht die Entscheidung: Er bleibt die Nummer 3, soll bei Spielen nicht einmal im Kader stehen, auch ein dauerhaftes Einzeltraining ist möglich.
Bei Barcelona bauen die Bosse darauf, dass ter Stegen am Ende geht, damit sein Traum von der WM 2026 nicht platzt. Früher oder später muss sich die deutsche Nummer 1 einen neuen Verein suchen. Allerdings will er zu einem absoluten Top-Verein, nur dieser könnte sein Gehalt zahlen. Allerdings sind aktuell dort die Stellen belegt.
Bild Zeitung