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- Out 5, 2021
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Bruce Darnell „löscht“ Kandidaten:
Feuer-Schock beim „Supertalent“
Beim „Supertalent“ wurde es am Samstagabend brenzlig. Nach einer Feuer-Performance waren die Flammen nicht versiegt, sodass sich Juror Bruce Darnell (67) als Retter in der Not betätigte.
Joe Tödtling wagt sich zu „Firestarter“ von The Prodigy an eine besonders heiße Aufgabe: Er wechselt Reifen an einem Auto, während er selbst in Flammen steht. Jurorin Ekaterina Leonova ist sichtlich geschockt, und auch Moderator Knossi (38) kann da nicht gut hinschauen: „Der brennt schon ziemlich lange. Macht den aus!“ Regelrechte Panik kommt beim Moderator hoch: „Der Anzug brennt! Der Anzug brennt!“
Nach vollbrachter Aufgabe wird der Kandidat jedoch schnell gelöscht. Er bestätigt, dass an seiner Performance alles echt war: „Ich habe einen Schutzanzug an, aber der Rest ist real. Das brennt wirklich.“
Bruce Darnell: „Das brennt noch!“
Während er weiter erklärt, dass die Hitze es auch durch den Anzug an den Körper schafft, ruft plötzlich Darnell erschrocken: „Da ist noch ein bisschen Feuer. Das brennt noch!“ Blitzschnell schnappt sich der Juror sein Glas, rennt zu Tödtling und schüttet sein Wasser auf den Feuer-Kandidaten. Nach dem Löschen der Flamme geht Darnell zurück an sein Jurypult und befragt den Künstler, ob er überhaupt gut versichert ist. Doch dann schreckt plötzlich Ekat auf: „Ich wundere mich, dass es noch brennt bei dir. Da am Popo!“
Prompt rennt Darnell noch mal panisch los, um Tödtling zu löschen. Ekat möchte unterdessen wissen: „Hast du Verbrennungen am Körper?“ Der Feuerkünstler zählt auf: „Gelegentlich mal Finger oder Ohren. Nase gelegentlich.“
Auch Dieter Bohlen ist beeindruckt
Dieter Bohlen sorgt sich um den Bart des Kandidaten, gibt aber direkt ein „Ja“ für den brenzligen Auftritt. Auch Ekat, Bruce und Tony Bauer sind buchstäblich Feuer und Flamme und möchten den Feuer-Mann in der nächsten Runde sehen.
Eher amüsant wird dafür der nächste Reifenwechsel. Thomas Staath wagt sich im Tütü ans Spiel mit den Rädern, wirft sie hoch und balanciert sie auf seinem Körper. Und wieder läuft Bruce auf die Bühne – diesmal aber, um vom Kandidaten zum Dirty Dancing-Klassiker „Time of my life“ in die Höhe gehoben zu werden.
Am Ende schafft auch Staath es mit einem vierfachen „Ja“ in die nächste Runde.
Bild Zeitung
Feuer-Schock beim „Supertalent“
Beim „Supertalent“ wurde es am Samstagabend brenzlig. Nach einer Feuer-Performance waren die Flammen nicht versiegt, sodass sich Juror Bruce Darnell (67) als Retter in der Not betätigte.
Joe Tödtling wagt sich zu „Firestarter“ von The Prodigy an eine besonders heiße Aufgabe: Er wechselt Reifen an einem Auto, während er selbst in Flammen steht. Jurorin Ekaterina Leonova ist sichtlich geschockt, und auch Moderator Knossi (38) kann da nicht gut hinschauen: „Der brennt schon ziemlich lange. Macht den aus!“ Regelrechte Panik kommt beim Moderator hoch: „Der Anzug brennt! Der Anzug brennt!“
Nach vollbrachter Aufgabe wird der Kandidat jedoch schnell gelöscht. Er bestätigt, dass an seiner Performance alles echt war: „Ich habe einen Schutzanzug an, aber der Rest ist real. Das brennt wirklich.“
Bruce Darnell: „Das brennt noch!“
Während er weiter erklärt, dass die Hitze es auch durch den Anzug an den Körper schafft, ruft plötzlich Darnell erschrocken: „Da ist noch ein bisschen Feuer. Das brennt noch!“ Blitzschnell schnappt sich der Juror sein Glas, rennt zu Tödtling und schüttet sein Wasser auf den Feuer-Kandidaten. Nach dem Löschen der Flamme geht Darnell zurück an sein Jurypult und befragt den Künstler, ob er überhaupt gut versichert ist. Doch dann schreckt plötzlich Ekat auf: „Ich wundere mich, dass es noch brennt bei dir. Da am Popo!“
Prompt rennt Darnell noch mal panisch los, um Tödtling zu löschen. Ekat möchte unterdessen wissen: „Hast du Verbrennungen am Körper?“ Der Feuerkünstler zählt auf: „Gelegentlich mal Finger oder Ohren. Nase gelegentlich.“
Auch Dieter Bohlen ist beeindruckt
Dieter Bohlen sorgt sich um den Bart des Kandidaten, gibt aber direkt ein „Ja“ für den brenzligen Auftritt. Auch Ekat, Bruce und Tony Bauer sind buchstäblich Feuer und Flamme und möchten den Feuer-Mann in der nächsten Runde sehen.
Eher amüsant wird dafür der nächste Reifenwechsel. Thomas Staath wagt sich im Tütü ans Spiel mit den Rädern, wirft sie hoch und balanciert sie auf seinem Körper. Und wieder läuft Bruce auf die Bühne – diesmal aber, um vom Kandidaten zum Dirty Dancing-Klassiker „Time of my life“ in die Höhe gehoben zu werden.
Am Ende schafft auch Staath es mit einem vierfachen „Ja“ in die nächste Runde.
Bild Zeitung