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- Out 5, 2021
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Nach erster Heimpleite:
Fans von Lok Leipzig trösten ihren Trainer
Nach dem 1:1 von Verfolger Carl Zeiss Jena gegen Babelsberg ist klar: Lok Leipzig holt sich nach der Herbstmeisterschaft (Abschluss der Hinrunde) auch die Wintermeisterschaft (Hinrunde plus zwei Rückrundenspiele).
Vorm letzten Spiel des Jahres am Freitag gegen Altglienicke (gespielt wird in Fürstenwalde) kann Lok nicht mehr von der Spitze der Regionalliga Nordost verdrängt werden. Trotz des 0:2 zuvor gegen Zwickau. Die erste Heimpleite, die Trainer Jochen Seitz trotzdem gehörig die Laune verdorben hatte.
Lok Leipzig jetzt auch Wintermeister
Doch da hatte er die Rechnung ohne die Fans gemacht. Kurz bevor er seine Ausführungen im Rahmen der Pressekonferenz beendet hatte, skandierten die Zuhörer im VIP-Raum: „Spitzenreiter! Spitzenreiter!“ Das zauberte Seitz sofort wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Wobei: Mit der Leistung der Mannschaft war er durchaus zufrieden. Allerdings: Unakzeptabel war der (wenn auch nur angedeutete) Kopfstoß von Dorian Cevis, der Rot zur Folge hatte. Ärgerlich war auch der erste Gegentreffer nach einem abgewehrten Freistoß. Seitz: „Die Standardsituation hatten wir analysiert. Und wie es schon oft vorgekommen ist – seitliche Freistöße, Ball in den Rückraum und der Gegner kann frei zum Abschluss kommen. Es ärgert mich extrem, weil das absolut unnötig war.“
Seitz weiter: „Extrem ärgerlich. Jetzt hat es uns mal wieder getroffen. Es muss immer extrem viel passieren, damit wir Spiele verlieren. Gegen Zwickau war mal wieder so ein Tag. Das letzte Heimspiel hätten wir euch natürlich gern noch einen Sieg geschenkt. Kopf hoch, es geht weiter. Jetzt haben wir noch ein wichtiges Spiel gegen Altglienicke, da probieren wir auf jeden Fall was punktemäßig mitzunehmen. Und dann gehen wir in die wohlverdiente Winterpause und dann...“
Und dann? Der Rest seiner Worte wurde vom laustarken Jubel und Applaus der VIPs übertönt.
Bild Zeitung
Fans von Lok Leipzig trösten ihren Trainer
Nach dem 1:1 von Verfolger Carl Zeiss Jena gegen Babelsberg ist klar: Lok Leipzig holt sich nach der Herbstmeisterschaft (Abschluss der Hinrunde) auch die Wintermeisterschaft (Hinrunde plus zwei Rückrundenspiele).
Vorm letzten Spiel des Jahres am Freitag gegen Altglienicke (gespielt wird in Fürstenwalde) kann Lok nicht mehr von der Spitze der Regionalliga Nordost verdrängt werden. Trotz des 0:2 zuvor gegen Zwickau. Die erste Heimpleite, die Trainer Jochen Seitz trotzdem gehörig die Laune verdorben hatte.
Lok Leipzig jetzt auch Wintermeister
Doch da hatte er die Rechnung ohne die Fans gemacht. Kurz bevor er seine Ausführungen im Rahmen der Pressekonferenz beendet hatte, skandierten die Zuhörer im VIP-Raum: „Spitzenreiter! Spitzenreiter!“ Das zauberte Seitz sofort wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Wobei: Mit der Leistung der Mannschaft war er durchaus zufrieden. Allerdings: Unakzeptabel war der (wenn auch nur angedeutete) Kopfstoß von Dorian Cevis, der Rot zur Folge hatte. Ärgerlich war auch der erste Gegentreffer nach einem abgewehrten Freistoß. Seitz: „Die Standardsituation hatten wir analysiert. Und wie es schon oft vorgekommen ist – seitliche Freistöße, Ball in den Rückraum und der Gegner kann frei zum Abschluss kommen. Es ärgert mich extrem, weil das absolut unnötig war.“
Seitz weiter: „Extrem ärgerlich. Jetzt hat es uns mal wieder getroffen. Es muss immer extrem viel passieren, damit wir Spiele verlieren. Gegen Zwickau war mal wieder so ein Tag. Das letzte Heimspiel hätten wir euch natürlich gern noch einen Sieg geschenkt. Kopf hoch, es geht weiter. Jetzt haben wir noch ein wichtiges Spiel gegen Altglienicke, da probieren wir auf jeden Fall was punktemäßig mitzunehmen. Und dann gehen wir in die wohlverdiente Winterpause und dann...“
Und dann? Der Rest seiner Worte wurde vom laustarken Jubel und Applaus der VIPs übertönt.
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