- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 49,547
- Gostos Recebidos
- 1,372
Nach Prügel-Angriff auf Burgstaller:
Ex-Schalke-Star kann nicht mehr riechen und schmecken
„Es war eine harte Zeit. Jetzt bin ich froh, dass es mir grundsätzlich wieder gutgeht und ich keine bleibenden Schäden hab oder noch Schlimmeres.“ Das sagt Guido Burgstaller (35) im Podcast „
Vereinhören“ seines Klubs Rapid Wien über die Zeit nach dem schlimmen Angriff auf ihn vor wenigen Monaten.
Rückblick: Am 14. Dezember wurde der Stürmer von Rapid Wien der Wiener Diskothek Volksgarten zu Boden geschlagen, dabei erlitt er einen Schädelbasisbruch. Auslöser für die Attacke des 23-jährigen Täters soll ein einfacher Streit über den oberösterreichischen Dialekt von Burgstallers Begleitung gewesen sein. Burgstaller wurde direkt in eine Klinik gebracht, schnell von Ärzten versorgt.
Knapp drei Monate nach dem Vorfall sprach der Stürmer, der in Deutschland für Nürnberg, Schalke und St. Pauli spielte, in der österreichischen „Kronen-Zeitung“ erstmals über die Ereignisse. Burgstaller: „Auf dem linken Ohr höre ich um einige Prozent schlechter – das kann ich akzeptieren. Beim Ohr wird es so bleiben. Aber ich bin positiv, es hätte schlimmer kommen können.“ Und: „Es ist ein Wunder, dass ich jetzt so dasitze.“
Jetzt gibt er weitere Einblicke. Der Stürmer im Rapid-Podcast: „Ich habe wirklich Riesenglück gehabt.“
An das Geschehen selbst kann er sich nicht mehr erinnern, sagt aber: „Wenn die Ärzte dir erklären, was passiert ist, da begreift man es erst noch gar nicht, um was es eigentlich gegangen ist.“ Neben den Problemen auf dem Ohr hat er auch Schwierigkeiten mit anderen Sinnen: „Auch den Geschmackssinn habe ich verloren – das Gleiche gilt für das Riechen.“
Noch in dieser Saison will er sein Comeback geben. Wann genau, ist aber unklar. Burgstaller: „Wir sind gerade am Austesten, ob ich Kopfweh bekommen kann oder ob mir zum Beispiel schwindlig wird oder ob ich Doppelbilder sehe. Daher kann man nicht genau sagen, zu welchem Zeitpunkt ich zurück bin.“ Sein Vertrag in Wien läuft in diesem Sommer aus.
Bild Zeitung
Ex-Schalke-Star kann nicht mehr riechen und schmecken
„Es war eine harte Zeit. Jetzt bin ich froh, dass es mir grundsätzlich wieder gutgeht und ich keine bleibenden Schäden hab oder noch Schlimmeres.“ Das sagt Guido Burgstaller (35) im Podcast „
Vereinhören“ seines Klubs Rapid Wien über die Zeit nach dem schlimmen Angriff auf ihn vor wenigen Monaten.
Rückblick: Am 14. Dezember wurde der Stürmer von Rapid Wien der Wiener Diskothek Volksgarten zu Boden geschlagen, dabei erlitt er einen Schädelbasisbruch. Auslöser für die Attacke des 23-jährigen Täters soll ein einfacher Streit über den oberösterreichischen Dialekt von Burgstallers Begleitung gewesen sein. Burgstaller wurde direkt in eine Klinik gebracht, schnell von Ärzten versorgt.
Knapp drei Monate nach dem Vorfall sprach der Stürmer, der in Deutschland für Nürnberg, Schalke und St. Pauli spielte, in der österreichischen „Kronen-Zeitung“ erstmals über die Ereignisse. Burgstaller: „Auf dem linken Ohr höre ich um einige Prozent schlechter – das kann ich akzeptieren. Beim Ohr wird es so bleiben. Aber ich bin positiv, es hätte schlimmer kommen können.“ Und: „Es ist ein Wunder, dass ich jetzt so dasitze.“
Jetzt gibt er weitere Einblicke. Der Stürmer im Rapid-Podcast: „Ich habe wirklich Riesenglück gehabt.“
An das Geschehen selbst kann er sich nicht mehr erinnern, sagt aber: „Wenn die Ärzte dir erklären, was passiert ist, da begreift man es erst noch gar nicht, um was es eigentlich gegangen ist.“ Neben den Problemen auf dem Ohr hat er auch Schwierigkeiten mit anderen Sinnen: „Auch den Geschmackssinn habe ich verloren – das Gleiche gilt für das Riechen.“
Noch in dieser Saison will er sein Comeback geben. Wann genau, ist aber unklar. Burgstaller: „Wir sind gerade am Austesten, ob ich Kopfweh bekommen kann oder ob mir zum Beispiel schwindlig wird oder ob ich Doppelbilder sehe. Daher kann man nicht genau sagen, zu welchem Zeitpunkt ich zurück bin.“ Sein Vertrag in Wien läuft in diesem Sommer aus.
Bild Zeitung