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Roter.Teufel

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Schutz von Kindern:
EU geht gegen die drei größten Pornoseiten vor


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Es kommt darauf an, wie groß er ist. Nicht das, was Sie jetzt vielleicht denken. Es geht um die Kontrolle von Online-Diensten, die pornografische Inhalte anbieten.

Während kleinere Plattformen national kontrolliert werden müssen, sind sogenannte Very Large Online Platforms (VLOPs) der Kontrolle der EU-Kommission unterworfen.

Und diese zieht aktuell gegen die drei größten zu Felde: Pornhub, VVideos und XNXX zählen alle mehr als 45 Millionen Nutzer im Monat, sind damit VLOPs – und verzichten weitgehend auf wirksame Altersbeschränkungen.

Auch gegen Stripchat wurde ein formelles Verfahren eingeleitet, obwohl die Plattform im Jahr 2025 unter den Schwellenwert gefallen ist.

Bislang reicht es in der Regel aus, wenn Nutzer ihr Alter selbst bestätigen. Sollte hier nicht nachgebessert werden, kann die EU Geldbußen bis zu 6 Prozent des Jahresumsatzes verhängen. Oder die Plattform gleich ganz sperren. Eine solche Maßnahme sieht der

europäische Digital Service Act (DSA) allerdings nur als äußerste Maßnahme vor.
Kontrolle direkt auf dem Handy

Aylo, das Unternehmen hinter Pornhub, erklärte daraufhin, die Seite sei „strikt nur Volljährigen vorbehalten“. Man werde sich immer an geltende Gesetze halten.

Außerdem spricht sich das Unternehmen dafür aus, das Alter nicht auf der Website, sondern direkt auf dem Handy, Laptop oder PC zu überprüfen, sodass Porno-Seiten für Minderjährige automatisch gesperrt würden.

Bild Zeitung
 
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