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- Out 5, 2021
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Glätte-Tragödie auf A7
Ersthelfer auf Autobahn totgefahren
Schneverdingen (Niedersachsen) – Er wollte helfen und bezahlte es mit seinem Leben!
Am Sonntag kam es gegen 10.40 Uhr zu einem tragischen Glätte-Unfall auf der A7: In der Auffahrt zur Autobahn Höhe Schneverdingen verlor ein Fahrer (50) die Kontrolle über seinen Mercedes, donnerte von der Straße ab, rutschte einen Abhang hinunter und kam im Grünstreifen zum Stehen.
Zwei weitere Autofahrer hielten auf dem Standstreifen, um dem verunglückten 50-Jährigen zu helfen. Die Ersthelfer verließen gerade ihre Fahrzeuge, als sie Sekunden später erfasst werden: Von einer 41-Jährigen, die ebenfalls die Kontrolle auf der glatten A7 verloren hatte.
Grauenhaft: Ein 28-jähriger Ersthelfer aus dem Landkreis Peine wurde dabei tödlich, zwei Frauen (29/71) schwer verletzt. Eine Mutter (40) und ihr 9-jähriger Sohn wurden leicht verletzt.
Zwei Rettungshubschrauber und weitere Rettungswagen brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Auch die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt in eine Klinik transportiert.
Für die Unfallaufnahme musste die A7 in Fahrtrichtung Hannover zeitweise voll gesperrt werden – Riesen-Rückstau. Der Verkehrsunfalldienst der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bild Zeitung
Ersthelfer auf Autobahn totgefahren
Schneverdingen (Niedersachsen) – Er wollte helfen und bezahlte es mit seinem Leben!
Am Sonntag kam es gegen 10.40 Uhr zu einem tragischen Glätte-Unfall auf der A7: In der Auffahrt zur Autobahn Höhe Schneverdingen verlor ein Fahrer (50) die Kontrolle über seinen Mercedes, donnerte von der Straße ab, rutschte einen Abhang hinunter und kam im Grünstreifen zum Stehen.
Zwei weitere Autofahrer hielten auf dem Standstreifen, um dem verunglückten 50-Jährigen zu helfen. Die Ersthelfer verließen gerade ihre Fahrzeuge, als sie Sekunden später erfasst werden: Von einer 41-Jährigen, die ebenfalls die Kontrolle auf der glatten A7 verloren hatte.
Grauenhaft: Ein 28-jähriger Ersthelfer aus dem Landkreis Peine wurde dabei tödlich, zwei Frauen (29/71) schwer verletzt. Eine Mutter (40) und ihr 9-jähriger Sohn wurden leicht verletzt.
Zwei Rettungshubschrauber und weitere Rettungswagen brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Auch die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt in eine Klinik transportiert.
Für die Unfallaufnahme musste die A7 in Fahrtrichtung Hannover zeitweise voll gesperrt werden – Riesen-Rückstau. Der Verkehrsunfalldienst der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bild Zeitung