- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 53,274
- Gostos Recebidos
- 1,480
Rückkehr einer Ikone
Erste Renovierungsarbeiten am Hotel Oranienburg in Vianden haben begonnen
In dem seit 2013 leerstehenden Hotel Oranienburg in Vianden haben erste Renovierungsarbeiten offensichtlich begonnen.
Es bewegt sich was in Vianden. Es sieht ganz danach aus, als stünde das Hotel Oranienburg endgültig am Anfang eines neuen Lebens. Die Entwicklung deutete sich seit Längerem an, das Tageblatt berichtete.
„Die Rückkehr der Ikone“ nennt Unternehmer Pascal Zimmer sein Projekt auf Facebook. Dort teilt er mit, am Mittwoch (30. Juli) die Schlüssel erhalten und gleich am Donnerstag mit der Arbeit begonnen zu haben: „Keine Abrissbirne, kein Bruch, ein erster Hauch von Kreativität, ganz behutsam auf diese von Erinnerungen durchdrungenen Mauern gelegt.“
Am 30. Juli habe er die Schlüssel des Hotels bekommen, so Unternehmer Pascal Zimmer in einem Facebook-Post
Das Projekt, das seit Monaten in ihm reife, werde nun greifbar. Man wolle nicht alles neu machen, sondern das Vorhandene sichtbar werden lassen. Mit Respekt, mit Feingefühl. Die eigentlichen Renovierungsarbeiten sollen nach dem Kollektivurlaub beginnen. Was genau aus dem Oranienburg werden soll, lässt Zimmer in seiner Mitteilung offen. Auf Nachfrage bestätigt ein Vertreter der Gemeindeverwaltung Vianden jedoch: Es werde ein Hotel bleiben und man freue sich sehr darüber. Dazu passt dann auch Zimmers Satz auf Facebook: „Dieser Ort wird wieder lebendig. Nicht, indem wir vergessen, was er war, sondern indem wir ihn mit Liebe und Kreativität weiterführen.“
Das weit über Luxemburg hinaus bekannte Drei-Sterne-Hotel mit 25 Zimmern, einem großzügigen Garten und dem einst renommierten Restaurant „Le Châtelain“ steht seit 2013 leer. Für die Touristenhochburg Vianden ist die Renaissance des Oranienburg mehr als willkommen.
Tageblatt
Erste Renovierungsarbeiten am Hotel Oranienburg in Vianden haben begonnen

In dem seit 2013 leerstehenden Hotel Oranienburg in Vianden haben erste Renovierungsarbeiten offensichtlich begonnen.
Es bewegt sich was in Vianden. Es sieht ganz danach aus, als stünde das Hotel Oranienburg endgültig am Anfang eines neuen Lebens. Die Entwicklung deutete sich seit Längerem an, das Tageblatt berichtete.
„Die Rückkehr der Ikone“ nennt Unternehmer Pascal Zimmer sein Projekt auf Facebook. Dort teilt er mit, am Mittwoch (30. Juli) die Schlüssel erhalten und gleich am Donnerstag mit der Arbeit begonnen zu haben: „Keine Abrissbirne, kein Bruch, ein erster Hauch von Kreativität, ganz behutsam auf diese von Erinnerungen durchdrungenen Mauern gelegt.“
Am 30. Juli habe er die Schlüssel des Hotels bekommen, so Unternehmer Pascal Zimmer in einem Facebook-Post
Das Projekt, das seit Monaten in ihm reife, werde nun greifbar. Man wolle nicht alles neu machen, sondern das Vorhandene sichtbar werden lassen. Mit Respekt, mit Feingefühl. Die eigentlichen Renovierungsarbeiten sollen nach dem Kollektivurlaub beginnen. Was genau aus dem Oranienburg werden soll, lässt Zimmer in seiner Mitteilung offen. Auf Nachfrage bestätigt ein Vertreter der Gemeindeverwaltung Vianden jedoch: Es werde ein Hotel bleiben und man freue sich sehr darüber. Dazu passt dann auch Zimmers Satz auf Facebook: „Dieser Ort wird wieder lebendig. Nicht, indem wir vergessen, was er war, sondern indem wir ihn mit Liebe und Kreativität weiterführen.“
Das weit über Luxemburg hinaus bekannte Drei-Sterne-Hotel mit 25 Zimmern, einem großzügigen Garten und dem einst renommierten Restaurant „Le Châtelain“ steht seit 2013 leer. Für die Touristenhochburg Vianden ist die Renaissance des Oranienburg mehr als willkommen.
Tageblatt