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- Out 5, 2021
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Englischer Medienbericht:
Darum fehlte Ronaldo auf Jotas Beerdigung
Die Fußball-Welt trauert weiter um Diogo Jota (†28).
Der Liverpool-Profi war am Donnerstagmorgen bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt, hinterließ seine Frau Rute und die gemeinsamen drei Kinder. Auch sein Bruder André Silva (25), der ebenfalls im Wagen saß, überlebte nicht.
Am Samstag wurden die Brüder in ihrer portugiesischen Heimatstadt Gondomar zu Grabe getragen. Zahlreiche Jota-Mitspieler aus Liverpool und der portugiesischen Nationalmannschaft sowie Weggefährte waren vor Ort.
Unter anderem dabei: Liverpool-Kapitän Virgil van Dijk (33), Reds-Trainer Arne Slot (46), Andy Robertson (31/Liverpool), Bruno Fernandes (30/Manchester United) und Bernardo Silva (30/Manchester City).
Portugal-Superstar Cristiano Ronaldo (40) nahm dagegen nicht an der Beerdigung teil. Zusammen mit Jota konnte er noch im Juni nach dem Final-Sieg gegen Spanien (7:5 nach Elfmeterschießen) den Nations-League-Titel bejubeln.
Zusammen standen Ronaldo und Jota seit 2019 für die portugiesische Nationalmannschaft auf dem Rasen.
Wie die englische Zeitung „Mirror“ berichtet, sei der fünfmalige Weltfußballer aus Gründen des Respekts nicht in Gondomar gewesen.
Demnach habe er die Sorge gehabt, dass seine Anwesenheit in der Stadt (rund 164.000 Einwohner) die Trauerfeier und anschließende Beerdigung überschatten würde.
Nach Bekanntwerden von Jotas Ableben hatte sich Ronaldo über die sozialen Medien zu Wort gemeldet. In einem emotionalen Beitrag schrieb er: „Das macht keinen Sinn. Wir waren gerade erst zusammen in der Nationalmannschaft, du hattest gerade erst geheiratet.“
Und weiter: „Deiner Familie, deiner Frau und deinen Kindern spreche ich mein Beileid aus und wünsche ihnen alle Kraft der Welt. Ich weiß, dass du immer bei ihnen sein wirst. Ruht in Frieden, Diogo und André. Wir werden euch alle vermissen.“
Bild Zeitung
Darum fehlte Ronaldo auf Jotas Beerdigung
Die Fußball-Welt trauert weiter um Diogo Jota (†28).
Der Liverpool-Profi war am Donnerstagmorgen bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt, hinterließ seine Frau Rute und die gemeinsamen drei Kinder. Auch sein Bruder André Silva (25), der ebenfalls im Wagen saß, überlebte nicht.
Am Samstag wurden die Brüder in ihrer portugiesischen Heimatstadt Gondomar zu Grabe getragen. Zahlreiche Jota-Mitspieler aus Liverpool und der portugiesischen Nationalmannschaft sowie Weggefährte waren vor Ort.
Unter anderem dabei: Liverpool-Kapitän Virgil van Dijk (33), Reds-Trainer Arne Slot (46), Andy Robertson (31/Liverpool), Bruno Fernandes (30/Manchester United) und Bernardo Silva (30/Manchester City).
Portugal-Superstar Cristiano Ronaldo (40) nahm dagegen nicht an der Beerdigung teil. Zusammen mit Jota konnte er noch im Juni nach dem Final-Sieg gegen Spanien (7:5 nach Elfmeterschießen) den Nations-League-Titel bejubeln.
Zusammen standen Ronaldo und Jota seit 2019 für die portugiesische Nationalmannschaft auf dem Rasen.
Wie die englische Zeitung „Mirror“ berichtet, sei der fünfmalige Weltfußballer aus Gründen des Respekts nicht in Gondomar gewesen.
Demnach habe er die Sorge gehabt, dass seine Anwesenheit in der Stadt (rund 164.000 Einwohner) die Trauerfeier und anschließende Beerdigung überschatten würde.
Nach Bekanntwerden von Jotas Ableben hatte sich Ronaldo über die sozialen Medien zu Wort gemeldet. In einem emotionalen Beitrag schrieb er: „Das macht keinen Sinn. Wir waren gerade erst zusammen in der Nationalmannschaft, du hattest gerade erst geheiratet.“
Und weiter: „Deiner Familie, deiner Frau und deinen Kindern spreche ich mein Beileid aus und wünsche ihnen alle Kraft der Welt. Ich weiß, dass du immer bei ihnen sein wirst. Ruht in Frieden, Diogo und André. Wir werden euch alle vermissen.“
Bild Zeitung