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- Out 5, 2021
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Hochwasser in SachsenElbe-Pegel sinkt in Dresden wieder
Dresden – Beim Hochwasser der Elbe in Sachsen ist Entspannung in Sicht. Wie das Landeshochwasserzentrum mitteilte, gab es im sächsischen und tschechischen Einzugsgebiet der Elbe seit Freitag kaum noch Niederschläge.
Auch für die kommenden Tage werden nur noch geringe Niederschläge erwartet, die ab Sonntag immer mehr in Schnee übergehen sollen. Am tschechischen Elbepegel Ústi nad Labem hat sich bereits am Freitagnachmittag ein langgestreckter Hochwasserscheitel herausgebildet und danach fallende Wasserstände.
Der Hochwasserscheitel bewegt sich aktuell auf dem sächsischen Elbe-Abschnitt und hat bereits die Pegel Schöna und Dresden passiert. In Schöna (Sächsische Schweiz) galt Samstag noch Alarmstufe 3, der Wert wurde am Sonntagmorgen mit 5,92 Meter aber bereits unterschritten.
In Dresden wird nun auch nicht mehr damit gerechnet, dass die Elbe einen Wasserstand von sechs Meter überschreitet und somit Alarmstufe 3 in Kraft tritt.
Am Pegel Dresden wurde am frühen Sonntagmorgen ein Stand von 5,58 Meter gemessen. Normal sind am Pegel Dresden zwei Meter. In Sachsen gibt es bei Hochwasser vier Alarmstufen. Am Pegel Dresden gilt ab einem Wasserstand von sechs Meter Alarmstufe 3, bei sieben Meter folgt die Alarmstufe 4. Zum Vergleich: Beim Jahrhunderthochwasser 2002 hatte die Elbe in Dresden einen Stand von 9,40 Meter erreicht.
Die Wasserführung wird aber noch bis Montag im Bereich der Alarmstufe 2 verbleiben. Entsprechend den dann vorliegenden Messdaten und Prognosen zum Elbe-Wasserstand wird über den weiteren Verbleib oder die Aufhebung der Alarmstufe entschieden.
Das Terrassenufer bleibt noch mindestens bis Montag für den Verkehr gesperrt. Wann die notwendigen Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können, ist abhängig von der Witterung.
Die Lage wird seitens des Umweltamtes weiter beobachtet. Soweit sie sich so wie derzeit eingeschätzt entwickelt, erfolgt die nächste schriftliche Bewertung des Dresdner Umweltamtes am Montag.
Bild Zeitung
Dresden – Beim Hochwasser der Elbe in Sachsen ist Entspannung in Sicht. Wie das Landeshochwasserzentrum mitteilte, gab es im sächsischen und tschechischen Einzugsgebiet der Elbe seit Freitag kaum noch Niederschläge.
Auch für die kommenden Tage werden nur noch geringe Niederschläge erwartet, die ab Sonntag immer mehr in Schnee übergehen sollen. Am tschechischen Elbepegel Ústi nad Labem hat sich bereits am Freitagnachmittag ein langgestreckter Hochwasserscheitel herausgebildet und danach fallende Wasserstände.
Der Hochwasserscheitel bewegt sich aktuell auf dem sächsischen Elbe-Abschnitt und hat bereits die Pegel Schöna und Dresden passiert. In Schöna (Sächsische Schweiz) galt Samstag noch Alarmstufe 3, der Wert wurde am Sonntagmorgen mit 5,92 Meter aber bereits unterschritten.
In Dresden wird nun auch nicht mehr damit gerechnet, dass die Elbe einen Wasserstand von sechs Meter überschreitet und somit Alarmstufe 3 in Kraft tritt.
Am Pegel Dresden wurde am frühen Sonntagmorgen ein Stand von 5,58 Meter gemessen. Normal sind am Pegel Dresden zwei Meter. In Sachsen gibt es bei Hochwasser vier Alarmstufen. Am Pegel Dresden gilt ab einem Wasserstand von sechs Meter Alarmstufe 3, bei sieben Meter folgt die Alarmstufe 4. Zum Vergleich: Beim Jahrhunderthochwasser 2002 hatte die Elbe in Dresden einen Stand von 9,40 Meter erreicht.
Die Wasserführung wird aber noch bis Montag im Bereich der Alarmstufe 2 verbleiben. Entsprechend den dann vorliegenden Messdaten und Prognosen zum Elbe-Wasserstand wird über den weiteren Verbleib oder die Aufhebung der Alarmstufe entschieden.
Das Terrassenufer bleibt noch mindestens bis Montag für den Verkehr gesperrt. Wann die notwendigen Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können, ist abhängig von der Witterung.
Die Lage wird seitens des Umweltamtes weiter beobachtet. Soweit sie sich so wie derzeit eingeschätzt entwickelt, erfolgt die nächste schriftliche Bewertung des Dresdner Umweltamtes am Montag.
Bild Zeitung