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- Out 5, 2021
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Getöteter Syrer (20) am Berliner Humboldt Forum:
Einer der vielen Messerstiche ging ins Herz
Berlin – Nach der tödlichen Messer-Attacke am Humboldt Forum vom Freitagabend ist die Polizei bei den Ermittlungen noch nicht vorangekommen und hofft auf Hinweise von Zeugen. Inzwischen wurde bekannt, unter welchen dramatischen Umständen die Ärzte versuchten, den 20-jährigen Syrer zu retten.
An dem Tattag war eine Gruppe von Afghanen über die drei Syrer hergefallen. Die Opfer wurden geschlagen und mit Messern attackiert. Der 20-Jährige wurde von einer Klinge mehrfach in den Oberkörper getroffen, auch sein Herz wurde verletzt. Während der Notarzt eine Reanimation durchführte, wurde er ins Krankenhaus transportiert.
Nach BILD-Informationen öffneten die Ärzte dort seinen Brustkorb, damit der Operierende direkt den Herzmuskel stimulieren konnte – vergeblich. Der junge Mann starb noch in der Nacht. Seine beiden Begleiter (22 und 23) sind weiterhin in Behandlung, wurden aber nur leicht verletzt.
Zusammenhang zu anderer Tat nahe Humboldt Forum?
Vor knapp drei Wochen gab es einen ähnlichen Vorfall auf der Karl-Liebknecht-Brücke, nur wenige Meter entfernt: Bei einer Messerstecherei zwischen zwei Gruppen wurden am 23. August sechs Männer verletzt. Ein 24-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen am Rücken und kam ins Krankenhaus. Die anderen Männer im Alter von 20 bis 26 Jahren erlitten nach Polizeiangaben Stich- und Schnittverletzungen an Händen, Beinen sowie an Becken und Oberkörper.
Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei allen festgestellten Beteiligten um afghanische Staatsbürger. Eine erst 14-Jährige wurde festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben.
Laut Staatsanwaltschaft wird geprüft, ob es eine Verbindung zwischen der Gewalt am 23. August und der Auseinandersetzung am 12. September gibt.
Bild Zeitung
Einer der vielen Messerstiche ging ins Herz
Berlin – Nach der tödlichen Messer-Attacke am Humboldt Forum vom Freitagabend ist die Polizei bei den Ermittlungen noch nicht vorangekommen und hofft auf Hinweise von Zeugen. Inzwischen wurde bekannt, unter welchen dramatischen Umständen die Ärzte versuchten, den 20-jährigen Syrer zu retten.
An dem Tattag war eine Gruppe von Afghanen über die drei Syrer hergefallen. Die Opfer wurden geschlagen und mit Messern attackiert. Der 20-Jährige wurde von einer Klinge mehrfach in den Oberkörper getroffen, auch sein Herz wurde verletzt. Während der Notarzt eine Reanimation durchführte, wurde er ins Krankenhaus transportiert.
Nach BILD-Informationen öffneten die Ärzte dort seinen Brustkorb, damit der Operierende direkt den Herzmuskel stimulieren konnte – vergeblich. Der junge Mann starb noch in der Nacht. Seine beiden Begleiter (22 und 23) sind weiterhin in Behandlung, wurden aber nur leicht verletzt.
Zusammenhang zu anderer Tat nahe Humboldt Forum?
Vor knapp drei Wochen gab es einen ähnlichen Vorfall auf der Karl-Liebknecht-Brücke, nur wenige Meter entfernt: Bei einer Messerstecherei zwischen zwei Gruppen wurden am 23. August sechs Männer verletzt. Ein 24-Jähriger erlitt lebensgefährliche Verletzungen am Rücken und kam ins Krankenhaus. Die anderen Männer im Alter von 20 bis 26 Jahren erlitten nach Polizeiangaben Stich- und Schnittverletzungen an Händen, Beinen sowie an Becken und Oberkörper.
Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei allen festgestellten Beteiligten um afghanische Staatsbürger. Eine erst 14-Jährige wurde festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben.
Laut Staatsanwaltschaft wird geprüft, ob es eine Verbindung zwischen der Gewalt am 23. August und der Auseinandersetzung am 12. September gibt.
Bild Zeitung