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- Out 5, 2021
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Irres Gerücht um Ex-Leipzig-Trainer:
Dieser Klub-WM-Teilnehmer will Marco Rose
Das klingt abenteuerlich ...
Vor zweieinhalb Wochen musste Marco Rose (48) bei RB Leipzig gehen. Doch der Trainer hat weiterhin einen Markt und einen guten Ruf in der Branche – sogar in Afrika!
Irres Gerücht: Wie diverse Medien in Ägypten berichten, darunter „
Youm7“ als eine der größten Tageszeitungen des Landes, will Erstligist al Ahly SC Rose als Coach verpflichten – es geht um ein Engagement während der Klub-WM in den USA (15. Juni bis 13. Juli). Al Ahly vertritt Ägypten und Afrika bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025.
Der ehrgeizige Plan des Klubs: Rose soll kurzfristig übernehmen und den erfahrenen Marcel Koller (64/einst Bochum, Köln, Österreichs Nationalmannschaft) beerben, der wegen Erfolglosigkeit stark in der Kritik steht.
Die Berichte in Ägypten sagen: Es sollen bereits Verhandlungen laufen, Rose soll vier Mio. Dollar Gehalt fordern – was dem Klub allerdings zu viel sein soll. Mit einer schnellen Entscheidung wird gerechnet. Die Ägypter sind Feuer und Flamme.
Allerdings: Sehr unwahrscheinlich, dass der Deal mit Rose zustande kommt. Für den Coach wäre übrigens eine Ablöse fällig, sein bis 2026 laufender Vertrag in Leipzig wurde im Zuge der Trennung nicht aufgelöst und ruht vorerst. Falls es mit Rose nicht klappt, sollen die Bosse übrigens auch eine Alternative im Auge haben – Roger Schmidt (58).
Afrika-Klub al Ahly SC will Ex-Leipzig-Trainer Rose
Ex-Leipzig-Coach Rose, der mit dem Klub 2023 den Pokalsieg geholt hat, geriet zuletzt auch in den Fokus des VfL Wolfsburg. Nach Sport BILD-Informationen ist er intern der Favorit der VfL-Verantwortlichen, falls Ralph Hasenhüttl (57) nach der Saison gehen muss.
Argumente für Rose: Er steht für modernen, temporeichen Fußball und klare Prinzipien – genau das, was man aktuell in Wolfsburg vermisst. Allerdings ist die Konkurrenz groß und der VfL Wolfsburg soll sich bewusst sein, dass Rose schwer zu bekommen ist. Fraglich zudem, ob sich Rose auf ein Projekt ohne Europapokal einlassen würde ...
Oder doch lieber auf ein Abenteuer in Afrika?
Bild Zeitung
Dieser Klub-WM-Teilnehmer will Marco Rose
Das klingt abenteuerlich ...
Vor zweieinhalb Wochen musste Marco Rose (48) bei RB Leipzig gehen. Doch der Trainer hat weiterhin einen Markt und einen guten Ruf in der Branche – sogar in Afrika!
Irres Gerücht: Wie diverse Medien in Ägypten berichten, darunter „
Youm7“ als eine der größten Tageszeitungen des Landes, will Erstligist al Ahly SC Rose als Coach verpflichten – es geht um ein Engagement während der Klub-WM in den USA (15. Juni bis 13. Juli). Al Ahly vertritt Ägypten und Afrika bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025.
Der ehrgeizige Plan des Klubs: Rose soll kurzfristig übernehmen und den erfahrenen Marcel Koller (64/einst Bochum, Köln, Österreichs Nationalmannschaft) beerben, der wegen Erfolglosigkeit stark in der Kritik steht.
Die Berichte in Ägypten sagen: Es sollen bereits Verhandlungen laufen, Rose soll vier Mio. Dollar Gehalt fordern – was dem Klub allerdings zu viel sein soll. Mit einer schnellen Entscheidung wird gerechnet. Die Ägypter sind Feuer und Flamme.
Allerdings: Sehr unwahrscheinlich, dass der Deal mit Rose zustande kommt. Für den Coach wäre übrigens eine Ablöse fällig, sein bis 2026 laufender Vertrag in Leipzig wurde im Zuge der Trennung nicht aufgelöst und ruht vorerst. Falls es mit Rose nicht klappt, sollen die Bosse übrigens auch eine Alternative im Auge haben – Roger Schmidt (58).
Afrika-Klub al Ahly SC will Ex-Leipzig-Trainer Rose
Ex-Leipzig-Coach Rose, der mit dem Klub 2023 den Pokalsieg geholt hat, geriet zuletzt auch in den Fokus des VfL Wolfsburg. Nach Sport BILD-Informationen ist er intern der Favorit der VfL-Verantwortlichen, falls Ralph Hasenhüttl (57) nach der Saison gehen muss.
Argumente für Rose: Er steht für modernen, temporeichen Fußball und klare Prinzipien – genau das, was man aktuell in Wolfsburg vermisst. Allerdings ist die Konkurrenz groß und der VfL Wolfsburg soll sich bewusst sein, dass Rose schwer zu bekommen ist. Fraglich zudem, ob sich Rose auf ein Projekt ohne Europapokal einlassen würde ...
Oder doch lieber auf ein Abenteuer in Afrika?
Bild Zeitung