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- Out 5, 2021
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Horror-Haus in Spanien:
Die Kinder mussten 3 Masken übereinander tragen
Deutsche Brüder nach vier Jahren aus Messie-Villa in Spanien befreit
Oviedo (Spanien) – Als die drei Jungen das Haus verließen, hatten sie Koordinationsprobleme und reagierten euphorisch. Denn es war offenbar das erste Mal in beinahe vier Jahren, dass die Zwillinge (8) und ihr großer Bruder (10) das Haus verließen, in dem sie eingesperrt waren.
Beinahe vier Jahre lang lebten die deutschen Kinder in einer Villa im nordspanischen Oviedo (220.000 Einwohner). Vollkommen isoliert von der Welt – durch ihre eigenen Eltern!
Es mehren sich Hinweise, dass Angst vor Corona der Grund gewesen sein könnte, dass der 53-jährige deutsche Vater und die 48-jährige deutsch-amerikanische Mutter ihren Kindern das angetan haben.
Villa voller Müll und Medikamente
Laut der Zeitung „El Comercio“ wurden in der Villa neben Müll und Dreck riesige Mengen an Medikamenten und Masken gefunden. Die Eltern sollen ihren Kindern jeweils drei Masken aufgesetzt haben, bevor sie die Beamten ins Haus ließen.
Ein Ermittler sagte der Zeitung: „Wir waren alle vom Covid-Syndrom und den Folgen der Pandemie betroffen und wir können uns Gedanken darüber machen, was eine Familie dazu gebracht hat, so lange eingesperrt zu leben.“
Kinder sollten offenbar isoliert bleiben
Es könnte sein, dass die Eltern die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen in Spanien seit März 2022 nicht hinnehmen wollten. Und dass sie ihre Kinder und sich weiter extrem isolieren wollten. Dazu passen Berichte, dass die Eltern bis zuletzt viel Essen liefern ließen und das Haus nicht verließen – ganz so wie es zu Zeiten der Lockdowns auch in Deutschland üblich war.
Auch, dass eine schwer kranke Katze im Haus vor sich hin siechte, passt dazu. Offenbar hatte man Angst, das Haus für einen Tierarztbesuch zu verlassen.
Während der Corona-Pandemie waren einige Deutsche in Länder wie Tansania und Paraguay ausgewandert, wo es kaum Corona-Schutzmaßnahmen gab, da sie nicht an die Gefahr durch Covid (laut WHO sieben Millionen Tote) glaubten. Hatte das deutsch-amerikanische Ehepaar den entgegengesetzten, drakonischen Schutzmaßnahmen-Weg gewählt?
Eltern sagen nicht aus
Spanisch lernten die Kinder in der Zeit seit Dezember 2021 offenbar nicht, Ermittler mussten englischsprachige Übersetzer heranziehen. Die drei Kinder wurden im Beisein ihrer Mutter medizinisch untersucht und befinden sich jetzt in einem Jugendheim.
Ihre Eltern sind mittlerweile in Untersuchungshaft. In einer ersten Vernehmung hatte die Mutter gestanden, dass sie und ihr Mann seit Dezember 2021 in dem Haus wohnen und gemeinsam beschlossen hatten, die Kinder zu ihrem Schutz nicht herauszulassen. Mittlerweile haben beide von ihrem Recht Gebrauch gemacht, nicht weiter auszusagen.
Bild Zeitung
Die Kinder mussten 3 Masken übereinander tragen
Deutsche Brüder nach vier Jahren aus Messie-Villa in Spanien befreit
Oviedo (Spanien) – Als die drei Jungen das Haus verließen, hatten sie Koordinationsprobleme und reagierten euphorisch. Denn es war offenbar das erste Mal in beinahe vier Jahren, dass die Zwillinge (8) und ihr großer Bruder (10) das Haus verließen, in dem sie eingesperrt waren.
Beinahe vier Jahre lang lebten die deutschen Kinder in einer Villa im nordspanischen Oviedo (220.000 Einwohner). Vollkommen isoliert von der Welt – durch ihre eigenen Eltern!
Es mehren sich Hinweise, dass Angst vor Corona der Grund gewesen sein könnte, dass der 53-jährige deutsche Vater und die 48-jährige deutsch-amerikanische Mutter ihren Kindern das angetan haben.
Villa voller Müll und Medikamente
Laut der Zeitung „El Comercio“ wurden in der Villa neben Müll und Dreck riesige Mengen an Medikamenten und Masken gefunden. Die Eltern sollen ihren Kindern jeweils drei Masken aufgesetzt haben, bevor sie die Beamten ins Haus ließen.
Ein Ermittler sagte der Zeitung: „Wir waren alle vom Covid-Syndrom und den Folgen der Pandemie betroffen und wir können uns Gedanken darüber machen, was eine Familie dazu gebracht hat, so lange eingesperrt zu leben.“
Kinder sollten offenbar isoliert bleiben
Es könnte sein, dass die Eltern die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen in Spanien seit März 2022 nicht hinnehmen wollten. Und dass sie ihre Kinder und sich weiter extrem isolieren wollten. Dazu passen Berichte, dass die Eltern bis zuletzt viel Essen liefern ließen und das Haus nicht verließen – ganz so wie es zu Zeiten der Lockdowns auch in Deutschland üblich war.
Auch, dass eine schwer kranke Katze im Haus vor sich hin siechte, passt dazu. Offenbar hatte man Angst, das Haus für einen Tierarztbesuch zu verlassen.
Während der Corona-Pandemie waren einige Deutsche in Länder wie Tansania und Paraguay ausgewandert, wo es kaum Corona-Schutzmaßnahmen gab, da sie nicht an die Gefahr durch Covid (laut WHO sieben Millionen Tote) glaubten. Hatte das deutsch-amerikanische Ehepaar den entgegengesetzten, drakonischen Schutzmaßnahmen-Weg gewählt?
Eltern sagen nicht aus
Spanisch lernten die Kinder in der Zeit seit Dezember 2021 offenbar nicht, Ermittler mussten englischsprachige Übersetzer heranziehen. Die drei Kinder wurden im Beisein ihrer Mutter medizinisch untersucht und befinden sich jetzt in einem Jugendheim.
Ihre Eltern sind mittlerweile in Untersuchungshaft. In einer ersten Vernehmung hatte die Mutter gestanden, dass sie und ihr Mann seit Dezember 2021 in dem Haus wohnen und gemeinsam beschlossen hatten, die Kinder zu ihrem Schutz nicht herauszulassen. Mittlerweile haben beide von ihrem Recht Gebrauch gemacht, nicht weiter auszusagen.
Bild Zeitung