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- Out 5, 2021
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MotoGP am Sachsenring:
Deutsches Team vor Mega-Triumph bei Heimrennen
Der Grand Prix von Deutschland ohne deutsche Piloten. Die Hoffnungen auf einen schwarz-rot-goldenen Sieg am Sachsenring sind trotzdem größer denn je – und das gleich doppelt!
Mit dem Dynavolt Intact GP-Team ist in der Moto3- und Moto2-Klasse ein deutscher Rennstall am Start, der in dieser Motorrad-Saison ganz vorn mitfährt. Spanien-Pilot Manuel Gonzalez (22) führt die Moto2-WM an. In der kleinsten Klasse gab es dazu durch David Munoz (19) schon einen Rennsieg.
Klar, dass deshalb auch auf dem Sachsenring die Erwartungen hoch sind. Gibt es gar zwei Siege beim Heimrennen?
„Das wäre natürlich der Traum, aber ich glaube, unsere Konkurrenz hat da was dagegen“, sagt Teamchef Jürgen Lingg (58) zu BILD. Und betont: „Am Sachsenring zu performen ist natürlich wichtig, aber uns geht es primär darum, in der Moto2 bis zur Sommerpause die Führung in der Team-WM zu übernehmen.“
Ex-Weltmeister Tom Lüthi als Ass im Ärmel
Das Erfolgsrezept der Truppe aus dem Allgäu: Neben erfolgreichen Fahrern, vor allem gute Mitarbeiter – allen voran Tom Lüthi (38)!
Der Ex-MotoGP-Pilot aus der Schweiz macht die Piloten auf der Rennstrecke fit. Lingg erklärt: „Oft passt den Fahrern etwas nicht, und sie wollen das halbe Motorrad auseinandergeschraubt haben. Dann sieht Tom, dass es für die ‚Problemkurve‘ einfach nur eine andere Fahrlinie braucht, um schnell zu sein. Ein unglaublich wichtiges Know-how für uns.“
Und das zahlt sich auch am Sachsenring aus! In der Moto3 gehen Guido Pini (17) und Munoz am Sonntag von den Startplätzen 3 und 4 ins Rennen. Moto2-Spitzenreiter Gonzalez verpatzte die Qualifikation als 16. Doch dafür sprang Teamkollege Senna Agius (20) in die Bresche.
Der Australier, der seinen Vertrag bei IntactGP gerade erst bis 2026 verlängert hat, geht als Vierter ins Rennen – und hält die Chancen auf zwei Siege beim Heim-Grand-Prix intakt...
Bild Zeitung
Deutsches Team vor Mega-Triumph bei Heimrennen
Der Grand Prix von Deutschland ohne deutsche Piloten. Die Hoffnungen auf einen schwarz-rot-goldenen Sieg am Sachsenring sind trotzdem größer denn je – und das gleich doppelt!
Mit dem Dynavolt Intact GP-Team ist in der Moto3- und Moto2-Klasse ein deutscher Rennstall am Start, der in dieser Motorrad-Saison ganz vorn mitfährt. Spanien-Pilot Manuel Gonzalez (22) führt die Moto2-WM an. In der kleinsten Klasse gab es dazu durch David Munoz (19) schon einen Rennsieg.
Klar, dass deshalb auch auf dem Sachsenring die Erwartungen hoch sind. Gibt es gar zwei Siege beim Heimrennen?
„Das wäre natürlich der Traum, aber ich glaube, unsere Konkurrenz hat da was dagegen“, sagt Teamchef Jürgen Lingg (58) zu BILD. Und betont: „Am Sachsenring zu performen ist natürlich wichtig, aber uns geht es primär darum, in der Moto2 bis zur Sommerpause die Führung in der Team-WM zu übernehmen.“
Ex-Weltmeister Tom Lüthi als Ass im Ärmel
Das Erfolgsrezept der Truppe aus dem Allgäu: Neben erfolgreichen Fahrern, vor allem gute Mitarbeiter – allen voran Tom Lüthi (38)!
Der Ex-MotoGP-Pilot aus der Schweiz macht die Piloten auf der Rennstrecke fit. Lingg erklärt: „Oft passt den Fahrern etwas nicht, und sie wollen das halbe Motorrad auseinandergeschraubt haben. Dann sieht Tom, dass es für die ‚Problemkurve‘ einfach nur eine andere Fahrlinie braucht, um schnell zu sein. Ein unglaublich wichtiges Know-how für uns.“
Und das zahlt sich auch am Sachsenring aus! In der Moto3 gehen Guido Pini (17) und Munoz am Sonntag von den Startplätzen 3 und 4 ins Rennen. Moto2-Spitzenreiter Gonzalez verpatzte die Qualifikation als 16. Doch dafür sprang Teamkollege Senna Agius (20) in die Bresche.
Der Australier, der seinen Vertrag bei IntactGP gerade erst bis 2026 verlängert hat, geht als Vierter ins Rennen – und hält die Chancen auf zwei Siege beim Heim-Grand-Prix intakt...
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