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- Out 5, 2021
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Erfolge, Ruhe, Konstanz:
Der VfB ist kein Krisen-Klub mehr
Ist das wirklich noch der VfB? Stuttgart hat sich vom Image des aufgewühlten Chaos-Vereins befreit: durch sportlichen Erfolg, wirtschaftliche Konstanz und Ruhe in den Gremien. Das klare Votum für Präsident Allgaier ist zudem ein Zeichen für Kontinuität.
Eine Entwicklung, die neben Trainer Hoeneß vor allem Vorstandschef Wehrle und Sportvorstand Wohlgemuth verantworten. Wehrle traf mutige Personalentscheidungen, die mit Ausnahme von Labbadia als Cheftrainer voll aufgingen und verschaffte dem Klub finanzielle Stabilität.
Wohlgemuth, der intern strukturiert agiert und sich öffentlich nicht zu wichtig nimmt, lag bei einer ganzen Reihe an Transfers goldrichtig. Stiller, Leweling, Mittelstädt oder Nübel kamen für wenig Geld und entwickelten sich in Stuttgart zu DFB-Stars.
Zwar kriselt es in der Liga aktuell (Platz zehn). Dennoch muss beim VfB niemand in Panik verfallen, dass es jetzt wieder kontinuierlich bergab gehen könnte. Zum einen stehen die Schwaben wirtschaftlich gut da, zum anderen ist die Qualität des Kaders enorm hoch.
Für den Fall, dass es in dieser Saison nicht für Europa reichen sollte, haben die Bosse eine Grundlage geschaffen. Eine, durch die beim VfB in Ruhe weitergearbeitet und am Ziel gebastelt werden kann, dauerhaft unter den Top-6 der Bundesliga zu landen.
Die Vertragsverlängerung mit Hoeneß war dafür ein wichtiger Baustein. Die von Wehrle könnte der nächste sein.
Bild Zeitung
Der VfB ist kein Krisen-Klub mehr
Ist das wirklich noch der VfB? Stuttgart hat sich vom Image des aufgewühlten Chaos-Vereins befreit: durch sportlichen Erfolg, wirtschaftliche Konstanz und Ruhe in den Gremien. Das klare Votum für Präsident Allgaier ist zudem ein Zeichen für Kontinuität.
Eine Entwicklung, die neben Trainer Hoeneß vor allem Vorstandschef Wehrle und Sportvorstand Wohlgemuth verantworten. Wehrle traf mutige Personalentscheidungen, die mit Ausnahme von Labbadia als Cheftrainer voll aufgingen und verschaffte dem Klub finanzielle Stabilität.
Wohlgemuth, der intern strukturiert agiert und sich öffentlich nicht zu wichtig nimmt, lag bei einer ganzen Reihe an Transfers goldrichtig. Stiller, Leweling, Mittelstädt oder Nübel kamen für wenig Geld und entwickelten sich in Stuttgart zu DFB-Stars.
Zwar kriselt es in der Liga aktuell (Platz zehn). Dennoch muss beim VfB niemand in Panik verfallen, dass es jetzt wieder kontinuierlich bergab gehen könnte. Zum einen stehen die Schwaben wirtschaftlich gut da, zum anderen ist die Qualität des Kaders enorm hoch.
Für den Fall, dass es in dieser Saison nicht für Europa reichen sollte, haben die Bosse eine Grundlage geschaffen. Eine, durch die beim VfB in Ruhe weitergearbeitet und am Ziel gebastelt werden kann, dauerhaft unter den Top-6 der Bundesliga zu landen.
Die Vertragsverlängerung mit Hoeneß war dafür ein wichtiger Baustein. Die von Wehrle könnte der nächste sein.
Bild Zeitung