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- Out 5, 2021
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Doppelpack bei Debüt:
Das Geheimnis der Ghrieb-Explosion in Magdeburg
Er kam, traf und verzauberte die gesamte Fangemeinde: Rayan Ghrieb sorgte mit seinem Doppelpack nahezu im Alleingang für das Weiterkommen des 1. FC Magdeburg im DFB-Pokal. 3:1 gewann der FCM in Saarbrücken und Ghrieb wurde zum Helden!
Dabei trainierte der neue Flügelstürmer – er kam aus Guingamp (2. Liga Frankreich) – erst zehn Tage in Magdeburg mit. Gleich bei seinem ersten Startelf-Einsatz brillierte der Neuzugang, hämmerte die Kugel nahezu identisch zweimal aus spitzem Winkel unter die Latte.
Traumeinstand für neuen Magdeburg-Star!
Nach dem Abpfiff war Ghrieb überglücklich: „Ich kann nur zufrieden sein mit meinem Debüt. Es war ein Traumstart in der Startelf. Bei beiden Toren habe ich einfach nur versucht, draufzuhalten und zu treffen. Ich habe einmal geschossen und er war drin. Beim zweiten Mal dachte ich, es klappt vielleicht auch nochmal, und es passte.“
Dass er sich so schnell eingelebt hat und frei aufspielen konnte, überraschte dann auch die mitgereisten 1600 Magdeburger Fans. Ghrieb: „Ich habe mir einfach nicht so viele Gedanken gemacht und den Kopf zerbrochen. Ich wollte meinen Fußball spielen. Das hat geklappt.“
Die Ghrieb-Explosion!
Der Stürmer mit dem gefährlichen linken Fuß spricht Französisch, kein Deutsch und kein Englisch. Deshalb ist er auf die Hilfe seines Teamkollegen Jean Hugonet angewiesen. Der Vize-Kapitän agiert als Dolmetscher.
Hugonet verriet auch das Geheimnis der gewaltigen Ghrieb-Explosion auf dem Platz: „Natürlich habe ich mit unserer französischen Connection ein bisschen mehr zu tun. Ich zeigte ihm, wie der Verein funktioniert, habe ihm erklärt, was er tun kann und was nicht. Gemeinsam mit dem Trainerteam haben wir ihm schnell klargemacht, wie wir spielen, wie wir als Team auf dem Platz ticken. Das war wichtig für ihn. Er hat alles wirklich zügig und richtig verstanden. Und wir haben gesehen, dass er es ja nicht so schlecht gemacht hat.“
Ghrieb ist schon nach einem Spiel ein gefeierter FCM-Held – und er gibt ein Versprechen an die Fans ab: „Ich möchte immer gefährlich sein Richtung Tor. Egal, ob mit Pass, mit Dribbling oder mit einem Schuss. Das ist meine Art. Ich werde weiter die 100 Prozent auf dem Platz geben. Aber ich weiß, dass es nicht jedes Spiel klappen wird.“
Doch auf den nächsten Knaller mit seinem linken Fuß werden die blau-weißen Anhänger mit Sicherheit nicht lange warten müssen...
Bild Zeitung
Das Geheimnis der Ghrieb-Explosion in Magdeburg
Er kam, traf und verzauberte die gesamte Fangemeinde: Rayan Ghrieb sorgte mit seinem Doppelpack nahezu im Alleingang für das Weiterkommen des 1. FC Magdeburg im DFB-Pokal. 3:1 gewann der FCM in Saarbrücken und Ghrieb wurde zum Helden!
Dabei trainierte der neue Flügelstürmer – er kam aus Guingamp (2. Liga Frankreich) – erst zehn Tage in Magdeburg mit. Gleich bei seinem ersten Startelf-Einsatz brillierte der Neuzugang, hämmerte die Kugel nahezu identisch zweimal aus spitzem Winkel unter die Latte.
Traumeinstand für neuen Magdeburg-Star!
Nach dem Abpfiff war Ghrieb überglücklich: „Ich kann nur zufrieden sein mit meinem Debüt. Es war ein Traumstart in der Startelf. Bei beiden Toren habe ich einfach nur versucht, draufzuhalten und zu treffen. Ich habe einmal geschossen und er war drin. Beim zweiten Mal dachte ich, es klappt vielleicht auch nochmal, und es passte.“
Dass er sich so schnell eingelebt hat und frei aufspielen konnte, überraschte dann auch die mitgereisten 1600 Magdeburger Fans. Ghrieb: „Ich habe mir einfach nicht so viele Gedanken gemacht und den Kopf zerbrochen. Ich wollte meinen Fußball spielen. Das hat geklappt.“
Die Ghrieb-Explosion!
Der Stürmer mit dem gefährlichen linken Fuß spricht Französisch, kein Deutsch und kein Englisch. Deshalb ist er auf die Hilfe seines Teamkollegen Jean Hugonet angewiesen. Der Vize-Kapitän agiert als Dolmetscher.
Hugonet verriet auch das Geheimnis der gewaltigen Ghrieb-Explosion auf dem Platz: „Natürlich habe ich mit unserer französischen Connection ein bisschen mehr zu tun. Ich zeigte ihm, wie der Verein funktioniert, habe ihm erklärt, was er tun kann und was nicht. Gemeinsam mit dem Trainerteam haben wir ihm schnell klargemacht, wie wir spielen, wie wir als Team auf dem Platz ticken. Das war wichtig für ihn. Er hat alles wirklich zügig und richtig verstanden. Und wir haben gesehen, dass er es ja nicht so schlecht gemacht hat.“
Ghrieb ist schon nach einem Spiel ein gefeierter FCM-Held – und er gibt ein Versprechen an die Fans ab: „Ich möchte immer gefährlich sein Richtung Tor. Egal, ob mit Pass, mit Dribbling oder mit einem Schuss. Das ist meine Art. Ich werde weiter die 100 Prozent auf dem Platz geben. Aber ich weiß, dass es nicht jedes Spiel klappen wird.“
Doch auf den nächsten Knaller mit seinem linken Fuß werden die blau-weißen Anhänger mit Sicherheit nicht lange warten müssen...
Bild Zeitung