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Hamburg heute vor 10 Jahren:
Chaos-Klub HSV und Wunschtrainer Thomas Tuchel
Der Text „Chaos-Klub HSV und Wunschtrainer Thomas Tuchel“ ist am 23. März 2015 bei BILD erschienen
Der Trainer-Nachfolger wurde gerade erst vorgestellt. Doch der HSV sucht schon den Nachfolger-Nachfolger.
Am Montag übernahm Sportdirektor Peter Knäbel (48) für Joe Zinnbauer. Knäbel wird nebenbei weiter seinen Manager-Job machen, unterstützt von Klub-Boss Didi Beiersdorfer. Ab Sommer soll Knäbel dann wieder ausschließlich als Sportdirektor arbeiten.
Wer übernimmt dann als Trainer? Der HSV geht auf Tuchel-Fühlung!
Der frühere Mainzer Thomas Tuchel (41) – der seine einjährige Auszeit im Sommer beenden wird - ist Hamburgs Wunsch-Kandidat. Beiersdorfer steht dauerhaft in Kontakt mit ihm.
Auf Tuchel angesprochen sagte Beiersdorfer am Montag: „Natürlich spricht man intern darüber. Ich möchte weiter keinen Kommentar abgeben. Ich habe mich öfter mit ihm unterhalten, das habe ich schon im Sommer gesagt.“
Tuchel sollte vergangenes Jahr als Nachfolger von Mirko Slomka kommen. Damals lehnte er ab. Er hospitierte nach seinem Abgang in Mainz lieber – unter anderem bei Berliner Volleyballern. Er traf sich auch zweimal mit Bayern-Coach Pep Guardiola. Aus familiären Gründen ist er mittlerweile nach München gezogen.
Eigentlich galt als sicher, dass Tuchel im Sommer zu RB Leipzig geht. Das Thema aber steht für ihn nach BILD-Informationen offenbar nicht mehr an erster Stelle.
Tuchel träumt davon, bei einem Traditionsklub etwas Großes aufzubauen - wie etwa Jürgen Klopp in Dortmund, der den BVB von der Intensivstation zum Titel führte. Und der HSV hat trotz der depressiven letzten Jahre immer noch genug Strahlkraft – anders als Retorten-Verein Leipzig. Auch in der 2. Liga.
Mit dem „Modell Knäbel“ hält der HSV den Platz für Tuchel frei. Jetzt müsste er nur noch Ja sagen...
Bild Zeitung
Chaos-Klub HSV und Wunschtrainer Thomas Tuchel
Der Text „Chaos-Klub HSV und Wunschtrainer Thomas Tuchel“ ist am 23. März 2015 bei BILD erschienen
Der Trainer-Nachfolger wurde gerade erst vorgestellt. Doch der HSV sucht schon den Nachfolger-Nachfolger.
Am Montag übernahm Sportdirektor Peter Knäbel (48) für Joe Zinnbauer. Knäbel wird nebenbei weiter seinen Manager-Job machen, unterstützt von Klub-Boss Didi Beiersdorfer. Ab Sommer soll Knäbel dann wieder ausschließlich als Sportdirektor arbeiten.
Wer übernimmt dann als Trainer? Der HSV geht auf Tuchel-Fühlung!
Der frühere Mainzer Thomas Tuchel (41) – der seine einjährige Auszeit im Sommer beenden wird - ist Hamburgs Wunsch-Kandidat. Beiersdorfer steht dauerhaft in Kontakt mit ihm.
Auf Tuchel angesprochen sagte Beiersdorfer am Montag: „Natürlich spricht man intern darüber. Ich möchte weiter keinen Kommentar abgeben. Ich habe mich öfter mit ihm unterhalten, das habe ich schon im Sommer gesagt.“
Tuchel sollte vergangenes Jahr als Nachfolger von Mirko Slomka kommen. Damals lehnte er ab. Er hospitierte nach seinem Abgang in Mainz lieber – unter anderem bei Berliner Volleyballern. Er traf sich auch zweimal mit Bayern-Coach Pep Guardiola. Aus familiären Gründen ist er mittlerweile nach München gezogen.
Eigentlich galt als sicher, dass Tuchel im Sommer zu RB Leipzig geht. Das Thema aber steht für ihn nach BILD-Informationen offenbar nicht mehr an erster Stelle.
Tuchel träumt davon, bei einem Traditionsklub etwas Großes aufzubauen - wie etwa Jürgen Klopp in Dortmund, der den BVB von der Intensivstation zum Titel führte. Und der HSV hat trotz der depressiven letzten Jahre immer noch genug Strahlkraft – anders als Retorten-Verein Leipzig. Auch in der 2. Liga.
Mit dem „Modell Knäbel“ hält der HSV den Platz für Tuchel frei. Jetzt müsste er nur noch Ja sagen...
Bild Zeitung