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- Out 5, 2021
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BVB-Torwart überrascht Laura Wontorra: „Oder siehst du was?“
Der Lauf in der Königsklasse ist gestoppt!
Borussia Dortmund musste sich bei Manchester City deutlich geschlagen geben, tritt die Heimreise mit einer deutlichen 1:4-Niederlage im Gepäck an.
Nach dem Spiel stellt sich Keeper Gregor Kobel als Erstes am Mikrofon bei DAZN, spricht mit Moderatorin Laura Wontorra über den Abend in Manchester.
Gregor Kobel über die erste Niederlage in der diesjährigen Champions-League-Saison: „Sie fühlt sich nicht gut an. Es gab immer wieder Phasen, in denen wir gut im Spiel waren. In den ersten 15 Minuten waren wir gut im Spiel. Danach war es zu wenig. Ich hatte das Gefühl, dass es vor dem 0:1 einen Knick gab, was ich nicht verstehe. Bis dahin waren wir gut drin, haben ein gutes Spiel gemacht. Sie waren dann klar besser, hatten viele Chancen, waren sehr gefährlich, und haben die Kontrolle über das Spiel übernommen. Ich finde trotzdem, dass vier Tore am Ende zu viel sind.“
Wontorra stellt ihre Anschlussfrage, fragt: „Gibt’s ein Gegentor, über das sie sich besonders ärgern, oder sagen sie: ‘Bei allen vier keine Chance?‘
Kobel ist etwas überrascht von der Frage, antwortet nach kurzem Überlegen: „Bei mir jetzt? Nein, bei mir keine Chance. Oder siehst du etwas?“
Wontorra entgegnet auf die Gegenfrage des BVB-Torwarts: „Nein, nur ne Frage.“
Kobel: „Nein, nein. Am Ende ist es schade, dass wir in der Nachspielzeit noch ein Gegentor kassieren. (...) Ich finde, wir haben nicht so ein schlechtes Spiel gemacht. Aber phasenweise war es zu schlecht.“
Der BVB ist mit der ersten Niederlage im 4. Spiel in der Königsklasse auf Rang 14 abgerutscht. Am Samstag gastiert der Ruhrpott-Klub beim Hamburger SV (15.30 Uhr, Sky und im Live-Ticker auf bild.de).
Nach der Länderspielpause müssen die Dortmunder in der Champions League als Nächstes zu Hause gegen Villarreal ran (25. November), das sich beim Zypern-Klub Paphos blamierte (0:1).
Bild Zeitung
Der Lauf in der Königsklasse ist gestoppt!
Borussia Dortmund musste sich bei Manchester City deutlich geschlagen geben, tritt die Heimreise mit einer deutlichen 1:4-Niederlage im Gepäck an.
Nach dem Spiel stellt sich Keeper Gregor Kobel als Erstes am Mikrofon bei DAZN, spricht mit Moderatorin Laura Wontorra über den Abend in Manchester.
Gregor Kobel über die erste Niederlage in der diesjährigen Champions-League-Saison: „Sie fühlt sich nicht gut an. Es gab immer wieder Phasen, in denen wir gut im Spiel waren. In den ersten 15 Minuten waren wir gut im Spiel. Danach war es zu wenig. Ich hatte das Gefühl, dass es vor dem 0:1 einen Knick gab, was ich nicht verstehe. Bis dahin waren wir gut drin, haben ein gutes Spiel gemacht. Sie waren dann klar besser, hatten viele Chancen, waren sehr gefährlich, und haben die Kontrolle über das Spiel übernommen. Ich finde trotzdem, dass vier Tore am Ende zu viel sind.“
Wontorra stellt ihre Anschlussfrage, fragt: „Gibt’s ein Gegentor, über das sie sich besonders ärgern, oder sagen sie: ‘Bei allen vier keine Chance?‘
Kobel ist etwas überrascht von der Frage, antwortet nach kurzem Überlegen: „Bei mir jetzt? Nein, bei mir keine Chance. Oder siehst du etwas?“
Wontorra entgegnet auf die Gegenfrage des BVB-Torwarts: „Nein, nur ne Frage.“
Kobel: „Nein, nein. Am Ende ist es schade, dass wir in der Nachspielzeit noch ein Gegentor kassieren. (...) Ich finde, wir haben nicht so ein schlechtes Spiel gemacht. Aber phasenweise war es zu schlecht.“
Der BVB ist mit der ersten Niederlage im 4. Spiel in der Königsklasse auf Rang 14 abgerutscht. Am Samstag gastiert der Ruhrpott-Klub beim Hamburger SV (15.30 Uhr, Sky und im Live-Ticker auf bild.de).
Nach der Länderspielpause müssen die Dortmunder in der Champions League als Nächstes zu Hause gegen Villarreal ran (25. November), das sich beim Zypern-Klub Paphos blamierte (0:1).
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