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Nachfolger steht schon fest:
Bundesliga-Klub feuert Trainer und Sportdirektor


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Spektakuläre Trainer-Wende in der Handball-Bundesliga.

Beim SC DHfK Leipzig muss Trainer Raul Alonso nun doch gehen – obwohl man ihm zunächst weiter das Vertrauen ausgesprochen hatte. Sein Nachfolger wird Frank Carstens, der zuletzt den Los Angeles Handball Club in den USA coachte.

Mit Alonso wurde auch Sportdirektor Bastian Roscheck beurlaubt.

Leipzig feuert Trainer und Sportdirektor

Diese Entscheidung hatten Gesellschafter und Aufsichtsrat gemeinsam mit Geschäftsführer Karsten Günther getroffen. Anschließend informierte Günther Alonso und Roscheck persönlich darüber, teilte der Klub mit.

Günther: „Ich danke beiden für ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Leidenschaft für den SC DHfK. Wir haben bis zum Spiel in Minden fest daran geglaubt, dass wir in dieser Konstellation in die Erfolgsspur finden, mussten aber schmerzlich feststellen, dass die gewünschte Entwicklung ausbleibt und der Klassenerhalt in akute Gefahr gerät.“

Und weiter: „Deshalb haben wir uns für einen sofortigen Wechsel in der sportlichen Führung entschieden und werden alles dafür tun, um Leipzig in der stärksten Liga der Welt zu halten.“

Alonso hatte den SC DHfK erst im Sommer übernommen, aus den ersten zwölf Bundesligaspielen aber nur zwei Punkte geholt. Ihm folgt nach nur viereinhalb Monaten Amtszeit ab sofort Frank Carstens (54), der bereits am Mittwoch der Mannschaft vorgestellt wurde und das erste Training mit dem Team absolvierte. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2027, der auch für die 2. Liga gelten soll.

Finanzielle Mittel für den neuen Trainer und eventuelle Verstärkungen für die Mannschaft sollen aus dem Pool der Sponsoren bereitgestellt werden, um den drohenden Super-Gau, den Absturz in die Zweitklassigkeit, zu verhindern. Denn das käme dem Leipziger Handball letztlich viel teuer zu stehen.

Carstens muss mit dem SC DHfK am Samstag in Gummersbach ran.

Bild Zeitung
 
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