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- Out 5, 2021
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DFB-Pokalsieger automatisch qualifiziert:
Bielefeld in Europa gegen Pep?
Noch ein Schritt bis zur Super-Sensation.
Am Dienstag besiegte Arminia Bielefeld im Pokal-Halbfinale Bayer Leverkusen. Dank des 2:1 stehen der Klub im Finale in Berlin, der Gegner am 24. Mai ist der VfB Stuttgart oder RB Leipzig. Gewinnt der Drittligist auch dann wieder, dürfen sie sogar nach Europa!
Denn: Der Pokalsieger darf in der kommenden Saison als eines von 36 Teams direkt in der Ligaphase der Europa League starten. Schaffen die Bielefelder das, könnten sie auf Teams wie Manchester City treffen. Der England-Klub liegt in der Premier League aktuell auf Platz 5 und würde damit die Champions League verpassen.
Kommt Pep Guardiola (54) dann auf die Alm?
Sollte die Arminia tatsächlich das Pokal-Wunder vollenden, hätte das nicht nur einen möglichen Pep-Auftritt zur Folge. Auch für die Bundesliga hätte der Sieg Konsequenzen. Der Liga stehen damit sechs Startplätze für die internationalen Wettbewerbe zu: Platz 1 bis 4 wäre in der Champions League dabei, Platz 5 wäre zusammen mit Bielefeld in der Europa League und der Bundesliga-Sechste spielt dann in der Conference League.
Eins ist aber jetzt schon klar: Der Finaleinzug sorgt für Termin-Chaos. Am Tag des Endspiels findet auch das Endspiel des Westfalenpokals statt. Auch hierfür ist der Drittligist qualifiziert, der Gegner hier ist dann Rödinghausen oder Sportfreunde Lotte.
Außerdem ist der 38. und damit letzte Spieltag der 3. Liga am Wochenende vorm Finale. Derzeit belegt Bielefeld Platz 4, als Dritter würden der Klub in der Relegation noch um den Aufstieg kämpfen. Die Hin- und Rückspiele dafür sind für den 22. und 26. Mai angesetzt.
Fest steht außerdem, dass sich Bielefeld ordentlich Kohle eingespielt hat. Bis einschließlich der Halbfinal-Teilnahme hat Arminia im Pokal schon jetzt rund 8 Mio. Euro eingenommen. Das ist sogar etwas mehr, als der gesamte Kader pro Saison an Gehalt kostet. Durch das Endspiel selbst kann die Summe noch auf rund 12 Mio. steigen.
Bild Zeitung
Bielefeld in Europa gegen Pep?
Noch ein Schritt bis zur Super-Sensation.
Am Dienstag besiegte Arminia Bielefeld im Pokal-Halbfinale Bayer Leverkusen. Dank des 2:1 stehen der Klub im Finale in Berlin, der Gegner am 24. Mai ist der VfB Stuttgart oder RB Leipzig. Gewinnt der Drittligist auch dann wieder, dürfen sie sogar nach Europa!
Denn: Der Pokalsieger darf in der kommenden Saison als eines von 36 Teams direkt in der Ligaphase der Europa League starten. Schaffen die Bielefelder das, könnten sie auf Teams wie Manchester City treffen. Der England-Klub liegt in der Premier League aktuell auf Platz 5 und würde damit die Champions League verpassen.
Kommt Pep Guardiola (54) dann auf die Alm?
Sollte die Arminia tatsächlich das Pokal-Wunder vollenden, hätte das nicht nur einen möglichen Pep-Auftritt zur Folge. Auch für die Bundesliga hätte der Sieg Konsequenzen. Der Liga stehen damit sechs Startplätze für die internationalen Wettbewerbe zu: Platz 1 bis 4 wäre in der Champions League dabei, Platz 5 wäre zusammen mit Bielefeld in der Europa League und der Bundesliga-Sechste spielt dann in der Conference League.
Eins ist aber jetzt schon klar: Der Finaleinzug sorgt für Termin-Chaos. Am Tag des Endspiels findet auch das Endspiel des Westfalenpokals statt. Auch hierfür ist der Drittligist qualifiziert, der Gegner hier ist dann Rödinghausen oder Sportfreunde Lotte.
Außerdem ist der 38. und damit letzte Spieltag der 3. Liga am Wochenende vorm Finale. Derzeit belegt Bielefeld Platz 4, als Dritter würden der Klub in der Relegation noch um den Aufstieg kämpfen. Die Hin- und Rückspiele dafür sind für den 22. und 26. Mai angesetzt.
Fest steht außerdem, dass sich Bielefeld ordentlich Kohle eingespielt hat. Bis einschließlich der Halbfinal-Teilnahme hat Arminia im Pokal schon jetzt rund 8 Mio. Euro eingenommen. Das ist sogar etwas mehr, als der gesamte Kader pro Saison an Gehalt kostet. Durch das Endspiel selbst kann die Summe noch auf rund 12 Mio. steigen.
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