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- Out 5, 2021
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Schlechte Nachrichten von St. Pauli:
Bei ihm reicht‘s nicht für Bayern
Gut gelaunt ist Morgan Guilavogui (26) immer. Doch aller Optimismus im Training wird nicht reichen. St. Paulis bester Torjäger (fünf Saisontore) ist noch keine Alternative für den Kracher am
Samstag (15.30 Uhr) bei den Bayern. Auch bei einem anderen Profi wird die Zeit eng.
Schlechte Nachrichten: Bei ihm reicht's nicht für Bayern
Guilavogui hatte in der Augsburg-Partie (1:1) am 1. Februar zwei Schläge auf das rechte Sprunggelenk bekommen. Diagnose: Haarriss am Kahnbein im oberen Fußrücken-Bereich. Bis Wochenende werden acht Wochen seitdem vergangen sein. Trainer Alexander Blessin (52) hatte die Hoffnung, dass „Morgan nach der Länderspielpause wieder dabei ist.“
Doch Guilavogui sowie der seit November verletzte Verteidiger Karol Mets (31/Patellasehne) machten bislang nur die Erwärmungsphase im Training mit. Bei den ersten Spielformen waren sie raus, trainierten individuell. Montag u.a. Sprints mit schnellem Abstoppen, Dienstag waren auch Passübungen dabei. Auch wenn der Fuß belastbar ist, das Problem sind Schüsse mit Vollspann.
Der Mittwoch ist jetzt trainingsfrei, es folgen noch zwei Einheiten bis zum Duell in München. Blessin wird bei Guilavogui kein Risiko gehen. Zu wichtig ist der Angreifer mit seinem Tempo, seiner Ballsicherheit und seiner Torgefahr in der Bundesliga-Endphase mit Partien gegen direkte Keller-Konkurrenten wie Kiel und Bochum.
Und noch einer macht Sorgen aktuell. Der linke Innenverteidiger Siebe Van der Heyden (26/geliehen von Mallorca) musste gegen Hoffenheim (1:0) nach 73 Minuten ausgewechselt werden. Reizung einer Sehne in der Kniekehle. Der Belgier lief an den ersten beiden Trainingstagen in dieser Woche nur Runden. Am Dienstag beendete er sein Programm nach einer halben Stunde.
Fällt Van der Heyden tatsächlich aus, könnte ihn Lars Ritzka (26) ersetzen.
Bild Zeitung
Bei ihm reicht‘s nicht für Bayern
Gut gelaunt ist Morgan Guilavogui (26) immer. Doch aller Optimismus im Training wird nicht reichen. St. Paulis bester Torjäger (fünf Saisontore) ist noch keine Alternative für den Kracher am
Samstag (15.30 Uhr) bei den Bayern. Auch bei einem anderen Profi wird die Zeit eng.
Schlechte Nachrichten: Bei ihm reicht's nicht für Bayern
Guilavogui hatte in der Augsburg-Partie (1:1) am 1. Februar zwei Schläge auf das rechte Sprunggelenk bekommen. Diagnose: Haarriss am Kahnbein im oberen Fußrücken-Bereich. Bis Wochenende werden acht Wochen seitdem vergangen sein. Trainer Alexander Blessin (52) hatte die Hoffnung, dass „Morgan nach der Länderspielpause wieder dabei ist.“
Doch Guilavogui sowie der seit November verletzte Verteidiger Karol Mets (31/Patellasehne) machten bislang nur die Erwärmungsphase im Training mit. Bei den ersten Spielformen waren sie raus, trainierten individuell. Montag u.a. Sprints mit schnellem Abstoppen, Dienstag waren auch Passübungen dabei. Auch wenn der Fuß belastbar ist, das Problem sind Schüsse mit Vollspann.
Der Mittwoch ist jetzt trainingsfrei, es folgen noch zwei Einheiten bis zum Duell in München. Blessin wird bei Guilavogui kein Risiko gehen. Zu wichtig ist der Angreifer mit seinem Tempo, seiner Ballsicherheit und seiner Torgefahr in der Bundesliga-Endphase mit Partien gegen direkte Keller-Konkurrenten wie Kiel und Bochum.
Und noch einer macht Sorgen aktuell. Der linke Innenverteidiger Siebe Van der Heyden (26/geliehen von Mallorca) musste gegen Hoffenheim (1:0) nach 73 Minuten ausgewechselt werden. Reizung einer Sehne in der Kniekehle. Der Belgier lief an den ersten beiden Trainingstagen in dieser Woche nur Runden. Am Dienstag beendete er sein Programm nach einer halben Stunde.
Fällt Van der Heyden tatsächlich aus, könnte ihn Lars Ritzka (26) ersetzen.
Bild Zeitung