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- Out 5, 2021
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Bayern-Frust!:
Auch Williams sagt ab
Diese Transfer-Absage sorgt vor dem zweiten Vorrundenspiel der Bayern bei der Klub-WM gegen Boca Juniors (Samstag, 3 Uhr deutsche Zeit) für ordentlich Frust!
Der FC Barcelona und Nico Williams (22/Athletic Bilbao) sind sich über einen Wechsel des Europameisters zu Barça einig. Das berichtete zuerst Transfer-Insider Fabrizio Romano.
Nach BILD-Informationen ist der FC Bayern bereits darüber informiert, dass er nicht zu ihnen wechseln wird.
Der Spanien-Stürmer, der zuletzt bei LaLiga-Klub Athletic Bilbao spielte, soll bei den Katalanen einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2031 unterschreiben und ein Gehalt von sieben bis acht Millionen Euro pro Jahr bekommen.
Abgeschlossen ist der Deal noch nicht. Die Einigung zwischen den Vereinen Barcelona und Bilbao steht noch aus. Allerdings ist in Williams Bilbao-Vertrag eine Ausstiegsklausel verankert, die es ihm erlaubt, trotz seines noch gültigen Vertrags bis Sommer 2027 für rund 60 Millionen Euro vorzeitig zu wechseln.
In Barcelona ist man daher sehr optimistisch, dass der Deal bald über die Bühne geht. Auf einer Mitglieder-Versammlung des Vereins deutete Barça-Boss Joan Laporta (62) die Verpflichtung des Spaniers bereits an. In seiner Rede sprach er vielsagend über bevorstehende Verpflichtungen. U.a. sagte er: „Wir sind kurz davor, eine Verpflichtung abzuschließen und es gibt noch eine Verpflichtung, für die wir große Vorfreude empfinden.“ Zudem erwähnte er gegenüber den Mitgliedern, dass der besagte Spieler 60 Mio. Euro kosten würde und dem Klub seine Wechsel-Absicht mitgeteilt haben soll.
Bayern hingegen hat den Poker um den Außenstürmer verloren! Williams stand bei Max Eberl (51) und Christoph Freund (47) hoch im Kurs. Mit den Beratern des Außenstürmers von Athletic Bilbao gab es an Pfingsten ein Treffen in München.
Nach BILD-Informationen gab es intern dennoch immer wieder Zweifel, ob Williams die Qualität habe, der Top-Mann für den Rekordmeister auf den Flügeln zu werden. Dieses Zögern hatte dem FC Barcelona am Ende in die Karten gespielt.
Mit Sportdirektor Deco (47) gab es ebenfalls ein Meeting, danach gab der Spieler angeblich grünes Licht für einen Wechsel! Wieder ein Korb für die Bayern – wie schon bei Florian Wirtz (22), der lieber nach Liverpool wechselt.
Der einzige Haken und die Hoffnung der Münchner, der einen Wechsel nach Barcelona noch zerschlagen könnte: Die finanziellen Probleme von Barcelona. Der Klub hat Schulden, konnte deswegen schon den Transfer von Jonathan Tah (29) nicht umsetzen. Dieses Szenario soll nun bei Williams aber abgewendet und die Auflagen des Financial Fair Play erfüllt werden.
BILD erfuhr: Barça erwartet in Kürze eine Rückzahlung von einem Deal mit dem deutschen Investor „Libero Football Finance“ in Höhe von 40 Mio. Euro. Die Firma stieg im August 2023 bei Barça ein, sollte für Anteile 60 Mio. Euro zahlen. Davon wurden aber bislang erst 20 Mio. überwiesen. Nach langen Streitigkeiten mit der Firma soll das Geld jetzt fließen und ins Budget 2025/26 von Barcelona gehen. Damit soll das „Financial Fair Play“ in der spanischen Liga erfüllt werden und Barça wieder handlungsfähig sein.
Barcelona-Präsident Joan Laporta ist sich wegen dieses Deals sicher, dass er am Ende Nico Williams finanziert bekommt – und der Bayern-Kandidat beim Team von Trainer Hansi Flick (60) landet.
Bayern muss hingegen einen Wunschkandidaten nun von seiner Transferliste streichen!
Bild Zeitung
Auch Williams sagt ab
Diese Transfer-Absage sorgt vor dem zweiten Vorrundenspiel der Bayern bei der Klub-WM gegen Boca Juniors (Samstag, 3 Uhr deutsche Zeit) für ordentlich Frust!
Der FC Barcelona und Nico Williams (22/Athletic Bilbao) sind sich über einen Wechsel des Europameisters zu Barça einig. Das berichtete zuerst Transfer-Insider Fabrizio Romano.
Nach BILD-Informationen ist der FC Bayern bereits darüber informiert, dass er nicht zu ihnen wechseln wird.
Der Spanien-Stürmer, der zuletzt bei LaLiga-Klub Athletic Bilbao spielte, soll bei den Katalanen einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2031 unterschreiben und ein Gehalt von sieben bis acht Millionen Euro pro Jahr bekommen.
Abgeschlossen ist der Deal noch nicht. Die Einigung zwischen den Vereinen Barcelona und Bilbao steht noch aus. Allerdings ist in Williams Bilbao-Vertrag eine Ausstiegsklausel verankert, die es ihm erlaubt, trotz seines noch gültigen Vertrags bis Sommer 2027 für rund 60 Millionen Euro vorzeitig zu wechseln.
In Barcelona ist man daher sehr optimistisch, dass der Deal bald über die Bühne geht. Auf einer Mitglieder-Versammlung des Vereins deutete Barça-Boss Joan Laporta (62) die Verpflichtung des Spaniers bereits an. In seiner Rede sprach er vielsagend über bevorstehende Verpflichtungen. U.a. sagte er: „Wir sind kurz davor, eine Verpflichtung abzuschließen und es gibt noch eine Verpflichtung, für die wir große Vorfreude empfinden.“ Zudem erwähnte er gegenüber den Mitgliedern, dass der besagte Spieler 60 Mio. Euro kosten würde und dem Klub seine Wechsel-Absicht mitgeteilt haben soll.
Bayern hingegen hat den Poker um den Außenstürmer verloren! Williams stand bei Max Eberl (51) und Christoph Freund (47) hoch im Kurs. Mit den Beratern des Außenstürmers von Athletic Bilbao gab es an Pfingsten ein Treffen in München.
Nach BILD-Informationen gab es intern dennoch immer wieder Zweifel, ob Williams die Qualität habe, der Top-Mann für den Rekordmeister auf den Flügeln zu werden. Dieses Zögern hatte dem FC Barcelona am Ende in die Karten gespielt.
Mit Sportdirektor Deco (47) gab es ebenfalls ein Meeting, danach gab der Spieler angeblich grünes Licht für einen Wechsel! Wieder ein Korb für die Bayern – wie schon bei Florian Wirtz (22), der lieber nach Liverpool wechselt.
Der einzige Haken und die Hoffnung der Münchner, der einen Wechsel nach Barcelona noch zerschlagen könnte: Die finanziellen Probleme von Barcelona. Der Klub hat Schulden, konnte deswegen schon den Transfer von Jonathan Tah (29) nicht umsetzen. Dieses Szenario soll nun bei Williams aber abgewendet und die Auflagen des Financial Fair Play erfüllt werden.
BILD erfuhr: Barça erwartet in Kürze eine Rückzahlung von einem Deal mit dem deutschen Investor „Libero Football Finance“ in Höhe von 40 Mio. Euro. Die Firma stieg im August 2023 bei Barça ein, sollte für Anteile 60 Mio. Euro zahlen. Davon wurden aber bislang erst 20 Mio. überwiesen. Nach langen Streitigkeiten mit der Firma soll das Geld jetzt fließen und ins Budget 2025/26 von Barcelona gehen. Damit soll das „Financial Fair Play“ in der spanischen Liga erfüllt werden und Barça wieder handlungsfähig sein.
Barcelona-Präsident Joan Laporta ist sich wegen dieses Deals sicher, dass er am Ende Nico Williams finanziert bekommt – und der Bayern-Kandidat beim Team von Trainer Hansi Flick (60) landet.
Bayern muss hingegen einen Wunschkandidaten nun von seiner Transferliste streichen!
Bild Zeitung