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- Out 5, 2021
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Feuerwehr rettete ihn nach 1,5 Stunden:
AirPods verloren! Mann bleibt mit Arm in Zug-Sitz stecken
Lehrte – Auf der Suche nach seinen Kopfhörern ist ein Mann am Freitagabend in einer Regionalbahn steckengeblieben. Weil er sich nicht selbstständig befreien konnte, rückte die Feuerwehr an und holte den Mann mit einer aufwendigen Rettungsaktion am Bahnhof in Lehrte (bei Hannover) aus seiner misslichen Lage.
Bei dem ungewöhnlichen Notfall in der Westfalenbahn klemmte sich der Mann unter einer Armlehne – genau zwischen Sitz und Seitenverkleidung des Zuges – einen Arm ein und blieb dort stecken.
Äußerst unglücklich: Beim Versuch, sich zu befreien, schwoll der Arm des Mannes immer weiter an. Die Feuerwehr musste schließlich eine Gepäckablage und einen Sitz abbauen und eine Armlehne absägen, um mit einem schweren hydraulischen Rettungsgerät die Seitenverkleidung zur Seite zu drücken. So konnten sie den Arm, den Mann und schließlich auch seine AirPods von Apple befreien.
Wie die Feuerwehr später mitteilte, saß der verletzte Fahrgast rund eineinhalb Stunden in dem Zug fest, der auf Gleis 2 stand. Nach seiner Befreiung wurde der Mann vom Rettungsdienst behandelt.
Die anderen Reisenden mussten am späten Freitagabend in einen Ersatzzug in Richtung Braunschweig umsteigen.
Während der aufwendigen Rettungsaktion hatten die Einsatzkräfte auch noch mit Gaffern zu kämpfen: Sie hatten versucht, den eingeklemmten Mann mit dem Handy zu filmen. Die Lehrter Feuerwehr, die mit zwei Einsatzwagen und insgesamt elf Einsatzkräften vor Ort war, holte deshalb auch die Polizei zu Hilfe. Der Einsatzbereich wurde weiträumig abgesperrt, das betroffene Zugfenster mit einer Folie als Sichtschutz abgeklebt.
Bild Zeitung
AirPods verloren! Mann bleibt mit Arm in Zug-Sitz stecken
Lehrte – Auf der Suche nach seinen Kopfhörern ist ein Mann am Freitagabend in einer Regionalbahn steckengeblieben. Weil er sich nicht selbstständig befreien konnte, rückte die Feuerwehr an und holte den Mann mit einer aufwendigen Rettungsaktion am Bahnhof in Lehrte (bei Hannover) aus seiner misslichen Lage.
Bei dem ungewöhnlichen Notfall in der Westfalenbahn klemmte sich der Mann unter einer Armlehne – genau zwischen Sitz und Seitenverkleidung des Zuges – einen Arm ein und blieb dort stecken.
Äußerst unglücklich: Beim Versuch, sich zu befreien, schwoll der Arm des Mannes immer weiter an. Die Feuerwehr musste schließlich eine Gepäckablage und einen Sitz abbauen und eine Armlehne absägen, um mit einem schweren hydraulischen Rettungsgerät die Seitenverkleidung zur Seite zu drücken. So konnten sie den Arm, den Mann und schließlich auch seine AirPods von Apple befreien.
Wie die Feuerwehr später mitteilte, saß der verletzte Fahrgast rund eineinhalb Stunden in dem Zug fest, der auf Gleis 2 stand. Nach seiner Befreiung wurde der Mann vom Rettungsdienst behandelt.
Die anderen Reisenden mussten am späten Freitagabend in einen Ersatzzug in Richtung Braunschweig umsteigen.
Während der aufwendigen Rettungsaktion hatten die Einsatzkräfte auch noch mit Gaffern zu kämpfen: Sie hatten versucht, den eingeklemmten Mann mit dem Handy zu filmen. Die Lehrter Feuerwehr, die mit zwei Einsatzwagen und insgesamt elf Einsatzkräften vor Ort war, holte deshalb auch die Polizei zu Hilfe. Der Einsatzbereich wurde weiträumig abgesperrt, das betroffene Zugfenster mit einer Folie als Sichtschutz abgeklebt.
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