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Notícias Afghane ermordet seine Ex-Frau in Berlin

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Er hatte Annäherungsverbot!:
Afghane ermordet seine Ex-Frau in Berlin


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Berlin – Zeugen fanden am Donnerstagmorgen eine schwer verletzte Frau im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Britz im Berliner Stadtteil Neukölln. Wenig später erlag sie ihren schweren Verletzungen. Jetzt ermittelt die Mordkommission.

Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde das Opfer in der Vergangenheit mehrfach von ihrem Ex-Mann drangsaliert.

Um 8.12 Uhr hatten Nachbarn Polizei und Rettungskräfte in die Walkenrieder Straße alarmiert.

Ein Nachbar: „Gegen 8 Uhr habe ich einen lauten Streit aus der Wohnung gehört. Ich glaube, ich habe auch die Tochter schreien gehört. Dann war plötzlich Ruhe.“

Anwohner entdeckten die 37-jährige Afghanin dann schwer verletzt im Hausflur. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Polizei– und Rettungskräfte sei sie vor Ort gestorben, teilte die Polizei auf der Plattform X mit.

Sohn und Tochter sollen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht worden sein.

Der mutmaßliche Mörder, ein Afghane, war den Behörden kein Unbekannter – und doch konnten weder Staatsanwaltschaft noch Polizei etwas gegen ihn unternehmen. Wie BILD erfuhr, hatte das Opfer sowohl im Jahr 2021 als auch im Jahr 2024 Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Mann erstattet.

Ein Ermittler: „Sie zog jedoch in beiden Fällen die Anzeigen zurück und berief sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht.“ Dennoch wurde dem Mann per Gericht verboten, sich der Frau und den gemeinsamen Kindern zu nähern.

Für den Donnerstagnachmittag wurde eine Obduktion angeordnet, sie soll die genaue Todesursache klären. Die Berliner Staatsanwaltschaft will Haftbefehl gegen den Afghanen beantragen.

Bild Zeitung
 
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