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- Out 5, 2021
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Bomben im Berufsverkehr:
3 Tote, viele Verletzte! Ist das schon Putins Rache?
Jetzt nimmt Wladimir Putin blutige Rache – und vergreift sich dabei erneut an der Zivilbevölkerung in der Ukraine.
Nach den erfolgreichen Drohnenangriffen auf russische Militärflughäfen durch die Ukraine („Aktion Spinnennetz“, mindestens 40 zerstörte Flugzeuge) nahm die Armee von Kriegstreiber Wladimir Putin (72) die Großstadt Sumy im Nordosten der Ukraine unter Beschuss.
Besonders brutal: Die Russen griffen offenbar gezielt mitten im morgendlichen Berufsverkehr an.
Laut ukrainischen Behördenangaben wurden eine medizinische Einrichtung, Autos und Häuser durch insgesamt fünf Raketen beschädigt. Dabei seien zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden. Vier der Opfer sollen Kinder sein.
Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach zunächst von drei Toten. Er teilte ein Video des Rettungseinsatzes auf X und schrieb: „Sie (die Russen, Anm. d. Red.) zielten mit Raketenartillerie direkt auf die Stadt und ihre Straßen. Es war ein bewusster Angriff auf Zivilisten.“
Medienangaben zufolge erhöhte sich die Zahl der Verletzten bis zum Mittag auf mindestens 24, darunter sind auch drei Kinder.
Angriffe gab es in der Nacht auch auf die Städte Odessa und Tschernihiw. In Charkiw wurde zudem ein Mensch bei einem Drohnenangriff getötet. In der gesamten Ukraine wurde am Dienstagmorgen Luftalarm ausgelöst.
Gleichzeitig drohte Russland mit weiterer Vergeltung für Angriffe auf seine strategische Bomberflotte. „Vergeltung ist unvermeidlich“, erklärte Dmitri Medwedew (59), Vize-Chef des nationalen Sicherheitsrates und Putin-Vertrauter, auf Telegram.
Gleichzeitig erteilte er einem „Kompromissfrieden“ bei den Verhandlungen in Istanbul mit der Ukraine eine klare Abfuhr. Es gehe vielmehr darum, „unseren schnellen Sieg und die vollständige Zerstörung des Neonazi-Regimes sicherzustellen.“
Selenskyj forderte auf X erneut den Westen dazu auf, den Druck auf Russland zu erhöhen: „Jeden Tag verlieren wir Menschen durch russischen Terror. Jeden Tag liefert Russland neue Gründe für schärfere Sanktionen und stärkere Unterstützung unserer Verteidigung.“
Bild Zeitung
3 Tote, viele Verletzte! Ist das schon Putins Rache?
Jetzt nimmt Wladimir Putin blutige Rache – und vergreift sich dabei erneut an der Zivilbevölkerung in der Ukraine.
Nach den erfolgreichen Drohnenangriffen auf russische Militärflughäfen durch die Ukraine („Aktion Spinnennetz“, mindestens 40 zerstörte Flugzeuge) nahm die Armee von Kriegstreiber Wladimir Putin (72) die Großstadt Sumy im Nordosten der Ukraine unter Beschuss.
Besonders brutal: Die Russen griffen offenbar gezielt mitten im morgendlichen Berufsverkehr an.
Laut ukrainischen Behördenangaben wurden eine medizinische Einrichtung, Autos und Häuser durch insgesamt fünf Raketen beschädigt. Dabei seien zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden. Vier der Opfer sollen Kinder sein.
Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach zunächst von drei Toten. Er teilte ein Video des Rettungseinsatzes auf X und schrieb: „Sie (die Russen, Anm. d. Red.) zielten mit Raketenartillerie direkt auf die Stadt und ihre Straßen. Es war ein bewusster Angriff auf Zivilisten.“
Medienangaben zufolge erhöhte sich die Zahl der Verletzten bis zum Mittag auf mindestens 24, darunter sind auch drei Kinder.
Angriffe gab es in der Nacht auch auf die Städte Odessa und Tschernihiw. In Charkiw wurde zudem ein Mensch bei einem Drohnenangriff getötet. In der gesamten Ukraine wurde am Dienstagmorgen Luftalarm ausgelöst.
Gleichzeitig drohte Russland mit weiterer Vergeltung für Angriffe auf seine strategische Bomberflotte. „Vergeltung ist unvermeidlich“, erklärte Dmitri Medwedew (59), Vize-Chef des nationalen Sicherheitsrates und Putin-Vertrauter, auf Telegram.
Gleichzeitig erteilte er einem „Kompromissfrieden“ bei den Verhandlungen in Istanbul mit der Ukraine eine klare Abfuhr. Es gehe vielmehr darum, „unseren schnellen Sieg und die vollständige Zerstörung des Neonazi-Regimes sicherzustellen.“
Selenskyj forderte auf X erneut den Westen dazu auf, den Druck auf Russland zu erhöhen: „Jeden Tag verlieren wir Menschen durch russischen Terror. Jeden Tag liefert Russland neue Gründe für schärfere Sanktionen und stärkere Unterstützung unserer Verteidigung.“
Bild Zeitung