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- Out 5, 2021
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„Ich hätte gerne eine“:
Bundesliga-Trainer verzweifelt an Wohnungs-Suche
Auch ein Bundesliga-Trainer hat mit den ganz normalen Alltags-Problemen zu kämpfen...
Köln-Coach Lukas Kwasniok (44) überraschte zum FC-Trainingsstart in seiner neuen Heimat jetzt mit einem kuriosen Geständnis und nutzte die Öffentlichkeit für einen ganz persönlichen Appell.
Kwasniok sucht eine Bleibe und verzweifelt an der Wohnungs-Suche!
Kwasniok sucht Dreizimmer-Wohnung
Dabei sucht der neue FC-Trainer jetzt schon seit 10 Tagen. Und das inklusive der üblichen Makler-Unterstützung vom Verein. Das Ergebnis bislang aber war ernüchternd. Schnitt, Lage, vor allem aber die Preise schreckten den Ex-Paderborner immer ab bei der Suche.
Was also tun? Kwasniok nutzte einfach die Presserunden nach seinem Trainings-Auftakt und schaltete quasi eine Annonce. Motto: Junger Neu-Kölner mit halbwegs sicherer aber durchaus gut bezahlter Arbeitsstelle und viel Wochenend-Arbeit sucht eine Bleibe zwischen Junkersdorf, Lindenthal, Sülz und Hürth.
Kwasniok: „Um ehrlich zu sein, haben wir nach wie vor noch keine Wohnung. Falls also irgendjemand irgendwo eine Dreizimmer-Wohnung hat, so 100 bis 120 Quadratmeter groß, bezahlbar bitte und rund um das Geißbockheim – ich hätte gerne eine!“
Der FC ist jetzt mein Zuhause
Der angespannte Wohnungsmarkt in Köln und rund um die Uni-Stadt und Rhein-Metropole herum ist seit Jahren bekannt und vor allem für Studentinnen und Studenten ein Horror. Jetzt trifft das Problem auch den FC-Trainer.
Der ist tagsüber zwar ohnehin fast ausschließlich am Geißbockheim, auf dem Trainingsplatz oder in seinem Trainerbüro. Kwasniok aber mag das Hotelleben grundsätzlich nicht sonderlich und würde gerne endgültig ankommen in Köln. Eine Frage der Wohlfühlatmosphäre und des Heimatgefühls.
Eine Heimat aber hat der Köln-Coach bereits gefunden. Kwasniok: „Der FC ist jetzt mein Zuhause und ich hoffe, dass er es sehr lange bleiben wird.“
Eine feste Wohnung für den FC-Trainer würde dabei sicher helfen...
Bild Zeitung
Bundesliga-Trainer verzweifelt an Wohnungs-Suche
Auch ein Bundesliga-Trainer hat mit den ganz normalen Alltags-Problemen zu kämpfen...
Köln-Coach Lukas Kwasniok (44) überraschte zum FC-Trainingsstart in seiner neuen Heimat jetzt mit einem kuriosen Geständnis und nutzte die Öffentlichkeit für einen ganz persönlichen Appell.
Kwasniok sucht eine Bleibe und verzweifelt an der Wohnungs-Suche!
Kwasniok sucht Dreizimmer-Wohnung
Dabei sucht der neue FC-Trainer jetzt schon seit 10 Tagen. Und das inklusive der üblichen Makler-Unterstützung vom Verein. Das Ergebnis bislang aber war ernüchternd. Schnitt, Lage, vor allem aber die Preise schreckten den Ex-Paderborner immer ab bei der Suche.
Was also tun? Kwasniok nutzte einfach die Presserunden nach seinem Trainings-Auftakt und schaltete quasi eine Annonce. Motto: Junger Neu-Kölner mit halbwegs sicherer aber durchaus gut bezahlter Arbeitsstelle und viel Wochenend-Arbeit sucht eine Bleibe zwischen Junkersdorf, Lindenthal, Sülz und Hürth.
Kwasniok: „Um ehrlich zu sein, haben wir nach wie vor noch keine Wohnung. Falls also irgendjemand irgendwo eine Dreizimmer-Wohnung hat, so 100 bis 120 Quadratmeter groß, bezahlbar bitte und rund um das Geißbockheim – ich hätte gerne eine!“
Der FC ist jetzt mein Zuhause
Der angespannte Wohnungsmarkt in Köln und rund um die Uni-Stadt und Rhein-Metropole herum ist seit Jahren bekannt und vor allem für Studentinnen und Studenten ein Horror. Jetzt trifft das Problem auch den FC-Trainer.
Der ist tagsüber zwar ohnehin fast ausschließlich am Geißbockheim, auf dem Trainingsplatz oder in seinem Trainerbüro. Kwasniok aber mag das Hotelleben grundsätzlich nicht sonderlich und würde gerne endgültig ankommen in Köln. Eine Frage der Wohlfühlatmosphäre und des Heimatgefühls.
Eine Heimat aber hat der Köln-Coach bereits gefunden. Kwasniok: „Der FC ist jetzt mein Zuhause und ich hoffe, dass er es sehr lange bleiben wird.“
Eine feste Wohnung für den FC-Trainer würde dabei sicher helfen...
Bild Zeitung
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