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- Out 5, 2021
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Kinder ermordet, Vater auf der Flucht:
„Das Monster in ihm wurde beim Militär ausgebildet“
Jetzt spricht die Mutter der Kinder ++ „Habe noch immer viel Liebe für ihn“ ++ Schwere Vorwürfe gegen US-Militär ++
In diesem Artikel geht es um explizite Details eines grausamen Mordfalls und eine schwere psychische Erkrankung.
3 kleine Schwestern wurden in den USA grausam ermordet. Hauptverdächtiger ist ihr Vater Travis Decker. Der Militärveteran ist auf der Flucht, die Polizei warnt die Bevölkerung im Bundesstaat Washington: Decker ist gefährlich. Seine Ex-Frau – die Mutter der Mädchen – äußert sich jetzt erstmals über ihre Anwältin. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen das US-Militär.
„Das System hat ihn im Stich gelassen“
„Whitney hat das Gefühl, dass das System Travis wirklich im Stich gelassen hat. Wenn jemand Travis die Hilfe gegeben hätte, die er brauchte, wären diese Mädchen noch am Leben“, so Anwältin Arianna Cozart zu „ABC News“. Militärveteran Decker litt nach seinen Einsätzen an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Außerdem wurde bei ihm eine Borderlinestörung diagnostiziert. Cozart: „Er hatte eine gewisse Instabilität in seinem Leben. Abgesehen davon liebte er die Mädchen sehr.“ Das geschiedene Paar habe regelmäßig Kontakt gehabt, „auch als Freunde“.
Große Liebe, große Probleme
Whitney und Travis Decker – das war offenbar die große Liebe: Laut ihrer Anwältin lernten sie sich auf einer Dating-App kennen, verbrachten keinen Tag getrennt. Vor 10 Jahren heirateten sie, Paityn, Evelyn und Olivia wurden geboren. Doch Travis Decker war traumatisiert von seinen Einsätzen beim US-Militär. Nachts schrie er laut, schlief oft nicht mehr als 2 Stunden. Er selbst soll vorgeschlagen haben, die Ehe zu beenden, „weil er es nicht wert sei“. Nach der Trennung ging es rapide bergab. Er schlief mal auf Campingplätzen, mal in Hotels. Hilfe von Veteranenorganisationen habe er laut Whitney Decker nicht erhalten, nahm keine Medikamente, kämpfte allein gegen die Dämonen in seinem Kopf.
Monster in ihm wurde beim Militär ausgebildet
Am vergangenen Freitag holte er die Kinder ab. Es habe „keine Warnsignale“ gegeben, dass er ihnen etwas antun wollte. Die Mutter ließ über ihre Anwältin ausrichten: Decker sei den Mädchen gegenüber nie gewalttätig gewesen. Er war ein „aktiver Dad“, der bei Fußballspielen und Theateraufführungen dabei war. Vergangene Woche sagte er seiner Ex-Frau: „Ich habe nur dich und die Mädchen.“
Nachdem er die Kinder abgeholt hatte, verliert sich die Spur. Die Kinderleichen wurden laut „New York Post“ mit Plastiktüten über dem Kopf und mit Kabelbindern gefesselt gefunden – unweit des Lastwagens ihres Vaters in der Nähe eines Campingplatzes in Wenatchee (US-Bundesstaat Washington). Decker wird wegen Verdacht des dreifachen Mordes gesucht. Anwältin Cozard: „Er war ein liebevoller Mann, aber etwas ist zerbrochen, und was auch immer für ein Monster aus ihm herauskam, es ist etwas, wozu er beim Militär ausgebildet wurde.“
Seine militärische Ausbildung erschwert jetzt auch die großangelegte Suche der Polizei. Bis zu 2 Monate könne der Veteran in der Wildnis untertauchen. Behörden vermuten ihn auf dem Pacific Crest Trail – dem gefährlichsten Wanderweg der USA. Zwischen Wüsten und Schneelandschaften wird es schwer werden, ihn zu finden.
Whitney Decker selbst ließ Folgendes ausrichten: Sie habe immer noch viel Liebe und Mitgefühl für Travis und den Mann, der er in seinem Herzen ist.
Bild Zeitung
„Das Monster in ihm wurde beim Militär ausgebildet“
Jetzt spricht die Mutter der Kinder ++ „Habe noch immer viel Liebe für ihn“ ++ Schwere Vorwürfe gegen US-Militär ++
In diesem Artikel geht es um explizite Details eines grausamen Mordfalls und eine schwere psychische Erkrankung.
3 kleine Schwestern wurden in den USA grausam ermordet. Hauptverdächtiger ist ihr Vater Travis Decker. Der Militärveteran ist auf der Flucht, die Polizei warnt die Bevölkerung im Bundesstaat Washington: Decker ist gefährlich. Seine Ex-Frau – die Mutter der Mädchen – äußert sich jetzt erstmals über ihre Anwältin. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen das US-Militär.
„Das System hat ihn im Stich gelassen“
„Whitney hat das Gefühl, dass das System Travis wirklich im Stich gelassen hat. Wenn jemand Travis die Hilfe gegeben hätte, die er brauchte, wären diese Mädchen noch am Leben“, so Anwältin Arianna Cozart zu „ABC News“. Militärveteran Decker litt nach seinen Einsätzen an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Außerdem wurde bei ihm eine Borderlinestörung diagnostiziert. Cozart: „Er hatte eine gewisse Instabilität in seinem Leben. Abgesehen davon liebte er die Mädchen sehr.“ Das geschiedene Paar habe regelmäßig Kontakt gehabt, „auch als Freunde“.
Große Liebe, große Probleme
Whitney und Travis Decker – das war offenbar die große Liebe: Laut ihrer Anwältin lernten sie sich auf einer Dating-App kennen, verbrachten keinen Tag getrennt. Vor 10 Jahren heirateten sie, Paityn, Evelyn und Olivia wurden geboren. Doch Travis Decker war traumatisiert von seinen Einsätzen beim US-Militär. Nachts schrie er laut, schlief oft nicht mehr als 2 Stunden. Er selbst soll vorgeschlagen haben, die Ehe zu beenden, „weil er es nicht wert sei“. Nach der Trennung ging es rapide bergab. Er schlief mal auf Campingplätzen, mal in Hotels. Hilfe von Veteranenorganisationen habe er laut Whitney Decker nicht erhalten, nahm keine Medikamente, kämpfte allein gegen die Dämonen in seinem Kopf.
Monster in ihm wurde beim Militär ausgebildet
Am vergangenen Freitag holte er die Kinder ab. Es habe „keine Warnsignale“ gegeben, dass er ihnen etwas antun wollte. Die Mutter ließ über ihre Anwältin ausrichten: Decker sei den Mädchen gegenüber nie gewalttätig gewesen. Er war ein „aktiver Dad“, der bei Fußballspielen und Theateraufführungen dabei war. Vergangene Woche sagte er seiner Ex-Frau: „Ich habe nur dich und die Mädchen.“
Nachdem er die Kinder abgeholt hatte, verliert sich die Spur. Die Kinderleichen wurden laut „New York Post“ mit Plastiktüten über dem Kopf und mit Kabelbindern gefesselt gefunden – unweit des Lastwagens ihres Vaters in der Nähe eines Campingplatzes in Wenatchee (US-Bundesstaat Washington). Decker wird wegen Verdacht des dreifachen Mordes gesucht. Anwältin Cozard: „Er war ein liebevoller Mann, aber etwas ist zerbrochen, und was auch immer für ein Monster aus ihm herauskam, es ist etwas, wozu er beim Militär ausgebildet wurde.“
Seine militärische Ausbildung erschwert jetzt auch die großangelegte Suche der Polizei. Bis zu 2 Monate könne der Veteran in der Wildnis untertauchen. Behörden vermuten ihn auf dem Pacific Crest Trail – dem gefährlichsten Wanderweg der USA. Zwischen Wüsten und Schneelandschaften wird es schwer werden, ihn zu finden.
Whitney Decker selbst ließ Folgendes ausrichten: Sie habe immer noch viel Liebe und Mitgefühl für Travis und den Mann, der er in seinem Herzen ist.
Bild Zeitung